Tipps und schönde Sachen für Deinen perfekten Garten
Jetzt den Garten vorbereiten.
Mit den ersten warmen Temperaturen des neuen Jahres erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Damit Du vorbereitet bist, wenn es soweit ist, haben wir 10 Tipps zusammengestellt mit denen Du Dein Garten für den Frühling fit bekommst. Hättest Du alle gewusst?
Drehe eine Runde durch den Garten und mache eine Bestandsaufnahme. Welche Pflanzen haben den vorangegangenen Herbst und Winter überlebt? Schau genau hin: Nicht alles ist tot, nur weil es auf den ersten Blick so aussieht.
Bambus beispielsweise rollt sich bei Frost zusammen und benötigt lediglich viel Wasser, um wieder zu Kräften zu kommen. Kontrolliere zudem Deine Beete auf hochgefrorene Pflanzen, deren Boden Sie leicht andrücken sollten.
Wenn Du Dich außerdem schon jetzt um die Beseitigung von Unkraut und Schnecken kümmern willst, erspart es in den folgenden Monaten viel Arbeit.
Sofern nicht schon im Herbst geschehen – Solltest Du Deine Beete im Frühling umgraben. Besonders wichtig ist das bei schweren Böden, die einen hohen Lehm- und Tongehalt besitzen.
Dann die Erde glatt harken, Steine und weiteres Unkraut entfernen. Gebe dem Boden schließlich etwas Zeit zum Ruhen, bevor Du ihn neu bepflanzen. So gelangen wichtige Mikroorganismen wieder an die Oberfläche.
sorgt bereits in den folgenden Monaten für schöne Blumen und leckere Lebensmittel im heimischen Garten. Eine erste Gemüse-Saat können Sie schon ab Anfang März in den umgegrabenen Boden streuen. Achte aber darauf den auf der Verpackung angegeben Mindestabstand zwischen den Samen einzuhalten und benutze Blumenerde von guter Qualität.
Nun geht es ans Eingemachte: Nachfolgend die Samen mit etwas Erde bedecken, die Stellen andrücken und mit einer Gießkanne mit Brauseaufsatz wässern. Robustere Pflanzen wie die Ringelblume, Jungfer im Grünen, Kornblume und das Schleierkraut können Sie direkt ins Freiland säen.
Sonnenblumen und Kapuzinerkresse sind hingegen empfindliche Pflanzen und sollten auf der Fensterbank vorgezogen werden, bevor sie ihren Weg nach draußen finden. Benutze dafür eine kleine Schale, fülle diese mit Aussaaterde und decke sie mit einem lichtdurchlässigen Deckel ab. Die Erde sollte stets handfeucht sein.
Stauden, die im Frühling schon eine erhebliche Größe aufweisen, wachsen im Laufe des Jahres nur noch weiter. Verschaffe den umliegenden Pflanzen also mit einer Gartenschere mehr Licht und Raum. Schneide ruhig großzügig ab: Das wird mit einem starken Wachstum und einer guten Blüte belohnt werden.
Der Frühling ist zudem ideal, um mehrjährige Kräuter wie Lavendel und Rosmarin oder auch Rosen zurückzuschneiden. Der Boden sollte dafür aber trocken sein.
Laubhölzer kann man bereits im Winter zurückschneiden, doch Vorsicht: Warte damit bei Obstbäumen lieber bis nach dem Frost! Offene Stellen am Baum können so besser verheilen.
Weisen die Bäume bereits Frostschäden in Form einer aufgerissenen Rinde auf, schneide die Ränder sorgfältig auf und bestreichen diese mit Wundbalsam. Entferne mit einer Astschere zudem Misteln, die dem Baum wichtige Mineralstoffe rauben.
Wichtig: Im Gegensatz zu Stauden solltest Du bei Obstbäumen nicht zu radikal kürzen. Ansonsten erhöht sich das Risiko, dass Sie nicht nur Knospen und Triebe abschneiden, sondern, dass in diesem Jahr überhaupt nichts mehr nachwächst!
Wenden wir uns dem Nutzgarten zu: Lockere den Boden mit einem Grubber auf und entfernen Sie unnötiges Laub und störendes Unkraut. Anschließend dünge die Beete, sofern dies noch nicht im Herbst geschehen ist und breite eine dunkle Folie auf dem kalten Boden des Beets aus.
So stellst Du sicher, dass die Erde für die Aussaat vorgewärmt wird, denn die Folie speichert die Sonnenwärme und gibt diese an den Boden weiter. So kann man bei frostfreiem Wetter im Frühling Gemüsesorten wie Brokkoli, Porree, Zwiebeln, Erbsen und Spinat in Ihren Nutzgarten einsäen.
Ein Jutetuch schützt zudem die frostempfindlichen Stauden. Wer auf Nummer sicher gehen will, zieht Kräuter oder Gemüsepflanzen zunächst auf der heimischen Fensterbank in einem Mini-Gewächshaus vor, da es im April teils noch sehr kalt werden kann. Oder wie wäre es mit einem selbstgebauten Tomatenhaus oder selbst angebauten exotischen Früchten in Ihrem Garten?
Zierpflanzen sind sensibel und vertragen meist keine zu frühe Auspflanzung, doch auf farbliche Akzente muss mann deshalb im Frühlingsgarten nicht verzichten.
Gladiolen, Dahlien und Lilien können Sie problemlos einpflanzen, nachdem die Sauerkirsche geblüht hat. Werfe also öfter einmal einen Blick in die Gärten Deiner Nachbarn. Weitere Frühblüher sind unter anderem Tulpen, Iris, Stiefmütterchen, Krokusse, Mini-Narzisse oder Alpenveilchen. Aus diesen lassen sich schöne Blumendekorationen aus dem eigenen Garten gestalten.
Balkon- und Kübelpflanzen, die im Hausinneren überwintert haben, sollten erst Mitte Mai ihren Weg zurück nach draußen finden. Gleiches gilt für einjährige Pflanzen wie Ringelblumen. Rosen sind noch anspruchsvoller: Sie mögen einen tiefen, aber zugleich losen Boden. Beginnen Sie also im Frühling damit, die Erde um die Rosen herum regelmäßig mit einer sogenannten Rosengabel zu lockern.
Gartenpflanzen freuen sich im Frühling über Dünger. Um Obstgehölze optimal zu unterstützen, pflanze deren Stamm in organischen oder Mineraldünger ein. Stauden, Rosen und Rhododendren sollten am besten im April gedüngt werden.
Langzeitdünger ist für Pflanzen geeignet, die Blüten oder Früchte entwickeln. Doch allgemein gilt: Jede Pflanze und auch jeder Gartenboden hat andere Bedürfnisse. Informiere Dich also vorab, welcher Dünger in Ihrem Fall richtig ist. Achte dabei auf den natürlichen Nährstoffgehalt und den pH-Wert.
Auswuchernde Pflanzen solltest Du im Frühling mit einer Schaufel umpflanzen. Faustregel beim Umsetzen: die großen Gewächse nach hinten, die kleinen nach vorne. Dort bekommen sie sowohl ausreichend Luft als auch genug Sonne ab. Die blühenden Pflanzen sind so im Sommer nicht nur schön anzuschauen, sondern eignen sich auch wunderbar als Hauptdarsteller für Ihre nächste Sommer-Deko.
Topf- oder Kübelpflanzen müssen im Frühling umgetopft werden, wenn deren Wurzeln nicht mehr ausreichend Platz haben. Die beste Zeit dafür ist Ende März bis Mitte April.
Ein weiterer Grund umzutopfen: Sie entdecken auf der Erde eine weiße Bodenkruste. Dies ist entweder das Zeichen für eine Verkalkung oder für eine durch Überdüngung hervorgerufene Versalzung. Waschen Sie die neuen und alten Behälter deshalb vor jedem Umtopfen mit heißem Wasser aus.
Mähe den Rasen im neuen Jahr zum ersten Mal im März, danach dann regelmäßig einmal pro Woche. Achte dabei auf frostfreies Wetter. Ist der Rasen braun und in der Mitte weist er lichte Stellen auf? Da hilft es ihn zu vertikutieren. Dabei wird die Grasnarbe zur Belüftung angerissen und sorgt so für eine bessere Durchlüftung des Bodens. Danach unterstützt Du den Wachstumsprozess Ihres Rasens durch Verwendung von Langzeitdünger. Auf kahlen Flächen säe anschließend neue Grassamen aus.
Als Erfinder des Rasenmähers gilt der Engländer Edwin Beard Budding. Am 31. August 1830 meldete er den Rasenmäher, dessen Klingenbreite 480 mm betrug, zum Patent an. Da die Kette noch nicht erfunden war, wurde die Kraft mittels eines Zahnradwerks aus Gusseisen übersetzt.
Der klassische Englische Rasen oder doch lieber die strapazierfähige Spielwiese mit Löwenzahn und Gänseblümchen? Optisch ein wirklicher Unterschied aber in der Pflege doch recht ähnlich. Rasen Richtig mähen: Weiter
Nach einer Schätzung der Herstellerfirma Briggs & Stratton gibt es in Deutschland heute ungefähr fünf Millionen benzinbetriebene Rasenmäher. Etwa 800 unterschiedliche Typen, davon ca. 300 Rasenmäher- und etwa 200 Rasentraktormodelle von mehr als 50 Anbietern sind auf dem Markt.
Wann darf man Rasen mähen?
Werktags von 07:00 -20:00 Uhr (Rasen mähen in Wohngebieten erlaubt)
Werktags von 09:00 -13:00 Uhr und 15:00 -17:00 Uhr (Betrieb von Freischneider und Rasentrimmer unter Einhaltung der Mittagsruhe erlaubt)
Werktags von 20:00 -07:00 Uhr ist der Betrieb von motorisierten Geräten untersagt
Werktags von 07:00 -09:00 Uhr, 13:00 -15:00 Uhr und 17:00 -20:00 Uhr dürfen besonders laute Geräte nicht verwendet werden (z. B. Laubbläser)
an Sonn- und Feiertagen ist der Betrieb von motorisierten Gartengeräten wie ein Rasenmäher nicht gestattet
Demnach ist das Rasen mähen am Sonntag auf Grund der Lärmbelästigung durch Rasen mähen verboten und ein Verstoß wird laut der aktuellen Bußgeldtabelle bzw. dem aktuellen Bußgeldrechner entsprechend sanktioniert. Die einzuhaltenden „Ruhezeiten Rasen mähen“ können jedoch je nach Bundesland oder Kommune variieren, so dass die vorgeschriebene Mittagsruhe und das damit einhergehende Rasenmäher-Verbot über einen unterschiedlich Zeitraum gelten kann.
Beachten Sie aber auch unbedingt die örtlichen Besonderheiten. Gemeinden und Kommunen können abweichende Zeiten vorschreiben und beispielsweise auch eine Mittagsruhe anordnen. Übrigens: Samstag gilt als Werktag. Den ersten Tag des Wochenendes dürfen Sie im Rahmen der zulässigen Zeiten getrost Ihrer Gartenpflege widmen.
In immer mehr Gärten sehen Sie heute automatische Mähroboter unermüdlich den Rasen stutzen.
Für diese Geräte gelten besondere Regeln. Wollen Sie einen Mähroboter nutzen, achten Sie auf das EU-Prüfsiegel. Dieses belegt, dass die Lärmobergrenze von 59 Dezibel nicht überschritten wird. Dann dürfen Sie Ihren Roboter während der längeren Einsatzzeiten fröhlich seine Runden über den Rasen drehen lassen. Eine Mittagsruhe müssen Sie nicht einhalten.
Tipps für die Gartenarbeit im Herbst
Der Herbst ist da und unsere schönen Gärten, Terrassen und Balkone werden für den Winter fit gemacht. Wir haben hier ein paar nützliche Tipps für euch.
Pfanz-und Umpflanz-arbeiten
Gerade der Herbst eignet sich sehr gut für Umpflanzarbeiten, denn durch die häufigeren Regengüsse ist die Erde ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt. Frühzeitig gepflanzt bilden die Pflanzen am neuen Standort noch im Herbst neue Wurzeln und haben so gegenüber erst im Frühjahr gesetzten Pflanzen einen deutlichen Wachstumsvorsprung. Auch Neupflanzungen werden daher idealerweise jetzt im Herbst vorgenommen. Lediglich bei frostempfindlicheren Pflanzen, wie z. B. dem Gartenhibiskus oder dem Trompetenbaum, wartet man damit bis zum Frühjahr. Für Rosen gilt: Im Herbst pflanzen, sie aber danach mit Erde anhäufeln.
Blumen-zwiebeln pflanzen
Im Herbst werden auch die Blumenzwiebeln gepflanzt, damit ihre Blüten im Frühjahr aus dem Boden sprießen und uns durch ihre Farbenpracht erfreuen. Entscheidend für das Gedeihen und Blühen der Frühlingsblütenbringer ist der richtige Standort. Die meisten mögen einen frischen bis leicht feuchten Boden im Frühjahr, dagegen darf er im Sommer, während der Ruhephase, trocken und durchlässig sein. Die Zwiebel sollte etwa doppelt so tief im Boden liegen, wie sie hoch ist. Mit dem GARDENA Blumenzwiebelpflanzer lässt sich leicht ein ausreichend großes und tiefes Pflanzloch herausstechen, anschließend die Zwiebel mit der "Nase" nach oben hineinlegen, mit der Erde aus dem Pflanzer abdecken und andrücken.
Stauden, Büsche und Sträucher schneiden
Wenn das Laub der Staude gelb wird, sich ihre Stängel in Richtung Boden neigen oder sie schon anfängt zu vergammeln, ist es Zeit, sie herunter zu schneiden. Denn die Pflanze zieht jetzt ihre Säfte in die Wurzel zurück. Wird sie jetzt nicht herunter geschnitten, wirkt das im Garten unschön. Im naturnahen Garten aber belässt man Stauden mit hohlen Stängeln und solche mit Fruchtständen bis zum Frühjahr ungeschnitten. Überreift und überschneit sind sie eine Augenweide. Insekten finden darin Unterschlupf und Gartenvögel wiederum finden in den Insekten eine Nahrungsquelle in der kargen Zeit.
Büsche und Sträucher können erforderlichenfalls nun ebenfalls in Form geschnitten werden. Genaue Angaben dazu finden Sie in der Regel beim Kauf, auf den Pflanzenetiketten an der Pflanze oder beim beratenden Gärner vor Ort.
Hecken schneiden
Im Herbst kann, falls erforderlich, auch noch ein letztes Mal die Hecken geschnitten werden, um ein Faulen der Hecke bei Nässestau zu vermeiden. Schneiden Sie wintergrüne Hecken aber nur soweit zurück, dass keine Löcher entstehen, da diese über den Winter nicht zuwachsen und die Hecke dadurch kahl aussehen könnte. Zudem sollte das Laub von Bäumen, das auf immergrünen Hecken liegt, entfernt werden, da sonst die Hecke Schaden nehmen könnte.
Der Rasen
Im Winter setzen die Nässe und die niedrigen Temperaturen sowie die schwache Sonneneinstrahlung dem Rasen zu. Daher sollte der Rasen vor der kalten Jahreszeit nochmal komplett gepflegt werden. Wenn im Herbst die Blätter fallen, sollten diese regelmäßig vom Rasen entfernt werden. Denn liegengebliebenes Laub nimmt dem Rasen Licht, verursacht braune Stellen und fördert das Wachstum von Moos. Mähen Sie Ihren Rasen etwa Anfang November zum letzten Mal. Beachten Sie dabei, das Gras nicht tiefer als 5 cm zu mähen, da längere Gräser das wenige Sonnenlicht besser verwerten können. Das sorgt für eine bessere Widerstandskraft des Rasens gegen Unkraut und Moos.
Empfehlenswert ist außerdem die Ausbringung eines Herbstdüngers. Dieser hat in der Regel spezielle, wintertaugliche Stickstoffformen und einen hohen Kaliumanteil. Gerade dieser erhöhte Kaliumanteil festigt das Gras und erhöht seine Frosttoleranz. Herkömmliche Rasendünger sollten im Herbst nicht mehr ausgebracht werden, da diese Dünger Stickstoffformen enthalten, die den Rasen schneller wachsen lassen - was ihn wiederum anfälliger gegen Frost macht.
Was gibt es sonst noch zu tun?
Ansonsten gibt es über die Rasenpflege hinaus natürlich noch andere kleinere Aufgaben im Garten, die vor dem ersten Frost erledigt werden sollten:
Beete, Rosen und andere frostempfindliche Pflanzen mit Reisig oder Laub abdecken bzw. frostempfindliche Pflanzen mit schützendem Vlies einpacken.
Sommerblumenzwiebeln, z.B. Dahlienknollen, ausgraben und in einer luftigen Kiste im Keller frostfrei kühl und trocken lagern.
Topf- und Kübelpflanzen rechtzeitig vor dem Frost ins Haus oder an einen geschützten Platz stellen.
Wasseranschlüsse abstellen, Hähne und Gießgeräte leer laufen und offen lassen, damit gefrorenes Wasser keinen Schaden anrichten kann.
Teichpumpen ausbauen und fachgerecht einlagern, evtl. Eisfreihalter im Gartenteich installieren.
Ist der Winter erst da, kann der Gärtner eine erholsame Pause von der Gartenarbeit genießen. Aber aufgepasst: Schon bald geht es mit voller Leidenschaft wieder los!
Wenn die kleinen Blutsauger zustechen, hinterlassen sie ein wenig Gift. Die betroffene Hautpartie juckt höllisch, schwillt an und schmerzt. Das gilt auch für Stiche und Bisse anderer Insekten. So können Sie die quälenden Beschwerden lindern.
Kälte und Säure
Einer der ersten Maßnahmen die man selber einleiten kann ist: Kühlen! Eiswürfel oder mit kaltem Wasser. Danach kann man ganz gut einfach eine Zitrone oder Zwiebel aus dem Obst- und Gemüsekorb nehmen, aufschneiden auf und die Einstichstelle legen. Die Inhaltsstoffe lindern den Juckreiz, vermindern die Schwellung und hemmen eine mögliche bakterielle Entzündung.
Pflanzen die Wohltuen
Spitzwegerich kann unter Umständen gleich im Gras neben sich das richtige Gegenmittel gegen Insektenstiche sein. Von dem grünen Gewächs mit weißen Blüten zupfst Du am besten ein paar Blätter ab und zerreibst sie zwischen den Fingern.
Gel und Salbe
In der Apotheke oder Drogerien wird man sicher fündig: Arnikasalbe oder Aloe-vera-Gel wirken entzündungs- und keimhemmend. Aloe-vera-Gel hat zusätzlich einen kühlenden Effekt.
Natürliche Öle
Verschiedene Öle können die gerötete Stelle kühlen, den Juckreiz lindern und Entzündungen vorbeugen. Teebaumöl, Lavendelöl und Gewürznelkenöl sind einige Beispiele für natürliche Öle, die gegen Insektengift helfen
Thermo-Stichheiler
– schon mal gehört? Das ist ein kleiner Plastikstift mit einer Goldplatine an der Spitze. Sie überträgt Hitze und soll so das Gift neutralisieren. Falls Sie einen solchen Stift besitzen, sollten Sie ihn so schnell wie möglich für wenige Sekunden auf die Einstichstelle drücken. Keine Sorge: Narben tragen Sie keine davon, denn der Stift erzeugt nur eine Temperatur von circa 50 Grad Celsius
Ärztliche Hilfe
Schwillt der Stich weiter an, ist ihnen übel, oder entwickeln Sie Atembeschwerden, müssen Sie sofort zum Arzt! Es könnte sich um eine schwere allergische Reaktion handeln.
Finden Sie bei uns für Ihren Insektenschutz die Lösung, die zu Ihnen passt. Wir fertigen entsprechend Ihren Wünschen exakt nach Maß!
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