DER SCHLAUMEIER

Er weiß alles- und dann auch noch besser ! 

Der Schlaumeier aus dem Jestetteripfel, für die Fragen und Antworten die das Leben so mit sich bringen. 

Schlaumeier

Bedeutungen

1:ein schlauer, listiger, pfiffiger Mensch.


2: ein Mensch, der sich unbegründet für schlau hält oder als schlau ausgibt.


Der Schlaumeier! Er weiß alles und dann auch noch besser!

USERFRAGE:

Roman wollte wissen: Wie wurde aus Baiern Bayern

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Schlaumayers Antwort:


Die Namensänderung geht auf Ludwig I. zurück, der seinen Sohn Otto als König nach Griechenland schickte. Die Schreibweise von Baiern oder Bayern hat sich im Laufe der Geschichte mehrmals geändert. Die ursprüngliche Form war Baiern.


König Ludwig I. von Bayern war ein großer Verehrer von allem, was mit griechischer Kunst, Geschichte und Kultur zusammenhängt. Gleich nach seiner Thronbesteigung im Jahr 1825 ordnete er an, dass die von ihm beherrschte Monarchie nicht mehr Baiern heißen soll, sondern Bayern. Der Ersatz des Buchstaben „i“ durch ein „y“ wird als Ausdruck des von dem kunstsinnigen und baufreudigen König praktizierten Philhellenismus gewertet.


Seine Liebe zu den alten Griechen oder, wie man auch sagte, zu den Hellenen, führte dazu, dass Bauten in München und anderswo in der Art antiker Tempel errichtet wurden. Berühmte Beispiele für die Rückbesinnung auf die Antike sind im Land der Bajuwaren die auch auf Münzen und Medaillen abgebildete Walhalla auf einem Berg bei Donaustauf, das Siegestor und die Feldherrnhalle in München sowie weitere Glanzleistungen des in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Architektur und bildenden Kunst erblühenden Klassizismus.


Allerdings stieß diese Änderung auf Widerstand bei vielen Bayern, die sich weiterhin als "bairisch" bezeichneten. Während der Novemberrevolution von 1918 und der Räterepublik von 1919 wurde die Schreibweise Baiern wieder vermehrt verwendet, um sich von dem monarchistischen Bayern abzuheben. Nach dem Ende der Räterepublik setzte sich jedoch die Schreibweise Bayern wieder durch und ist bis heute die offizielle Bezeichnung des Freistaats.

Kerzen, das erste künstliche Licht der Menschen


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Die Kerzen sind eine der ältesten Formen der künstlichen Beleuchtung.


Sie wurden schon in der Antike von den Ägyptern, Griechen und Römern verwendet, um ihre Tempel, Häuser und Gräber zu erhellen.


Die ersten Kerzen bestanden aus Bienenwachs, Talg oder Pflanzenfett, das um einen Docht aus Baumwolle, Flachs oder Hanf gewickelt wurde. Die Kerzen brannten mit einer rußigen und ungleichmäßigen Flamme, die oft einen unangenehmen Geruch verströmte.


Im Mittelalter wurden die Kerzen zu einem Symbol des Christentums. Sie repräsentierten das Licht Christi, das die Dunkelheit der Welt vertreibt. Die Kirche verlangte, dass die Kerzen aus reinem Bienenwachs hergestellt werden, um ihre Heiligkeit zu gewährleisten. Die Kerzen wurden auch zu einem wichtigen Handelsartikel, da sie in vielen Bereichen des Lebens benötigt wurden, wie zum Beispiel bei der Navigation, der Uhrzeitmessung oder der Medizin.


Im Laufe der Zeit wurden die Kerzen immer weiter verbessert. Im 18. Jahrhundert erfand der französische Chemiker Antoine Lavoisier die Sauerstoffkerze, die eine helle und saubere Flamme erzeugte. Im 19. Jahrhundert entwickelte der englische Chemiker Joseph Swan die Paraffinkerze, die aus einem Nebenprodukt der Erdölraffination bestanden. Im 20. Jahrhundert kamen die Stearinkerze auf den Markt, die aus gehärtetem Pflanzenöl hergestellt wurden. Diese Kerzen hatten eine längere Brenndauer und eine höhere Schmelztemperatur.


Heute gibt es eine Vielzahl von Kerzenarten, Formen, Farben und Düften. Sie werden nicht nur als Lichtquelle, sondern auch als Dekoration, Geschenk oder Stimmungsmacher verwendet. Sie können aus verschiedenen Materialien wie Wachs, Gel, Soja oder Bienenwachs bestehen. Sie können auch verschiedene Zusätze wie Duftöle, Farbstoffe oder Glitzer enthalten. Die Kerzen sind ein faszinierendes Produkt der menschlichen Kultur und Kreativität, das uns seit Jahrtausenden begleitet.


Taufkerzen und Patenkerzen


Die Taufe markiert den ersten Schritt des jungen Erdenbürgers in die christliche Glaubensgemeinschaft und stellt daher einen besonderen Tag im Leben eines Menschen dar. Eine Taufkerze von Scheinvoll bietet Ihnen die Möglichkeit, diesen Moments gebührend zu feiern und ihm gleichzeitig stets zu gedenken. 


Taufkerzen werden von uns in verschiedenen modernen und klassischen Varianten angeboten und zwar sowohl für Mädchen als auch für Jungen. Sie eignen sich somit perfekt als Geschenk oder Mitbringsel. Wir freuen uns, sie mit unseren Tauf- und Patenkerzen in den Vorbereitungen auf Ihre Taufe wirksam unterstützen zu können.


Hochzeitskerzen


Die Hochzeit ist für die meisten Menschen der schönste Tag des gesamten Lebens. Umso wichtiger ist es, dass diese einmaligen Augenblicke gebührend im Bild und in der Erinnerung festgehalten werden. Entscheiden Sie sich daher für außergewöhnliche Hochzeitskerzen aus unserem bunt gemischten Angebot, die an Ihrem Hochzeitstag für einen stimmungsvollen Rahmen sorgen.


Wählen Sie in unserem Online-Shop aus zahlreichen unterschiedlichen aktiven Designs jene Kerzen, die sowohl zu Ihrer Hochzeits-Dekoration als auch zum Outfit der Hochzeitsgäste passen. Das auf diese Weise entstehende stimmige Gesamtkonzept wird Ihre Gäste begeistern. Dabei gibt das Design der Kerzen wieder, was sich die Eheleute von ihrer Zukunft erwarten und hat somit einen entscheidende symbolischen Wert.


Wie werden Kerzen gemacht?


Das ist eine gute Frage, die eine lustige Antwort verdient. Kerzen sind im Grunde genommen feste Stücke von Wachs, die einen Docht in der Mitte haben. Wenn man den Docht anzündet, schmilzt das Wachs und brennt langsam ab. Aber wie kommt das Wachs in die Kerze? Nun, das ist ein komplizierter Prozess, der viel Geschick und Geduld erfordert. Hier sind die Schritte, wie man eine Kerze macht:


- Zuerst braucht man Wachs. Das kann man entweder kaufen oder selbst herstellen, indem man Bienenwachs oder Paraffin schmilzt. - Dann braucht man einen Docht. Das ist ein dünner Faden aus Baumwolle oder Leinen, der das Wachs aufsaugt und die Flamme hält. Man kann einen Docht kaufen oder selbst machen, indem man einen Faden mit Wachs tränkt.


- Als nächstes braucht man eine Form. Das ist ein Gefäß, in das man das flüssige Wachs gießt, um die Kerze zu formen. Man kann eine Form kaufen oder selbst basteln, indem man zum Beispiel eine leere Konservendose oder ein Glas benutzt.


- Dann muss man das Wachs erhitzen, bis es flüssig wird. Das kann man in einem Topf auf dem Herd oder in einer Mikrowelle machen. Man muss aber vorsichtig sein, dass das Wachs nicht zu heiß wird oder überkocht.


- Wenn das Wachs flüssig ist, kann man Farbe oder Duft hinzufügen, um die Kerze zu personalisieren. Man kann zum Beispiel Lebensmittelfarbe oder ätherische Öle verwenden. Man muss aber darauf achten, dass die Farbe oder der Duft nicht zu stark sind oder das Wachs verändern.


- Dann muss man den Docht an einem Ende an der Form befestigen. Das kann man mit einer Nadel oder einem Klecks Wachs machen. Man muss darauf achten, dass der Docht gerade und mittig ist.


- Dann muss man das flüssige Wachs vorsichtig in die Form gießen, bis sie fast voll ist. Man muss darauf achten, dass keine Luftblasen entstehen oder der Docht verrutscht. - Dann muss man die Kerze abkühlen lassen, bis das Wachs fest wird. Das kann mehrere Stunden dauern, je nach Größe und Temperatur der Kerze. Man sollte die Kerze nicht bewegen oder anfassen, bis sie vollständig ausgehärtet ist.


- Dann muss man die Kerze aus der Form lösen, indem man sie vorsichtig herauszieht oder schneidet. Man muss darauf achten, dass die Kerze nicht bricht oder beschädigt wird.


- Zum Schluss muss man den Docht auf die gewünschte Länge kürzen, indem man ihn mit einer Schere abschneidet. Man sollte den Docht nicht zu kurz oder zu lang lassen, sonst brennt die Kerze nicht richtig. Und voilà! Man hat eine selbstgemachte Kerze! Jetzt kann man sie anzünden und genießen, oder verschenken und jemandem eine Freude machen. Aber Vorsicht: Kerzen sind Feuergefahr! Man sollte sie nie unbeaufsichtigt lassen oder in der Nähe von brennbaren Materialien platzieren. Und immer daran denken: Sicherheit geht vor!

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Maria wollte wissen: Wer hat die Grillsauce erfunden ?


Die Frage nach dem Ursprung der Grillsaucen ist nicht leicht zu beantworten, da es verschiedene Arten von Saucen gibt, die zum Grillen verwendet werden. Eine Möglichkeit ist, die Geschichte der Barbecuesauce zu betrachten, die eine der bekanntesten und beliebtesten Grillsaucen ist. Die Barbecuesauce ist eine würzige Sauce, die meist auf Tomatenbasis hergestellt wird und oft Raucharoma enthält. Sie wird sowohl als Glasur als auch als Dip für Grill- und Barbecuegerichte verwendet.


WAS IST DENN KOKOS FINGER HOLZ


Kokos Finger Holz ist eine Art von Holz, das aus der Schale der Kokosnuss gewonnen wird. Es hat eine harte und faserige Struktur, die es ideal für die Herstellung von Möbeln, Spielzeug, Schmuck und anderen Gegenständen macht. Kokos Finger Holz ist auch umweltfreundlich, da es ein Nebenprodukt der Kokosnussindustrie ist und keine zusätzlichen Bäume gefällt werden müssen. Kokos Finger Holz hat eine natürliche braune Farbe, die je nach Alter und Behandlung des Holzes variieren kann. Es kann auch lackiert, gebeizt oder poliert werden, um verschiedene Effekte zu erzielen. Kokos Finger Holz ist ein vielseitiges und nachhaltiges Material, das viele Vorteile bietet.

Die Herstellung von Kokosfingern aus Holz ist ein einfacher und umweltfreundlicher Prozess, der nur wenige Materialien und Werkzeuge erfordert. Kokosfingern sind kleine Stäbchen aus Kokosfasern, die als natürliche Zahnseide verwendet werden können. Sie sind biologisch abbaubar und helfen, die Mundgesundheit zu verbessern. Um Kokosfingern aus Holz herzustellen, benötigt man folgende Schritte:


- Schneiden Sie ein Stück Holz in die gewünschte Länge und Breite. Das Holz sollte glatt und splitterfrei sein. Sie können jedes Holz verwenden, das Sie zur Verfügung haben, aber Hartholz ist langlebiger als Weichholz.


- Ritzen Sie eine Seite des Holzes mit einem scharfen Messer oder einer Säge ein. Die Rillen sollten etwa einen Millimeter tief und einen halben Zentimeter voneinander entfernt sein. Dies sind die Führungen für die Kokosfasern.


- Schälen Sie eine reife Kokosnuss und entfernen Sie das weiße Fruchtfleisch. Schneiden Sie das Fruchtfleisch in dünne Streifen und lassen Sie es an der Luft trocknen oder in einem Ofen bei niedriger Temperatur backen, bis es hart und spröde ist.


- Brechen Sie die getrockneten Kokosstreifen in kleine Stücke und ziehen Sie die Fasern auseinander. Die Fasern sollten etwa fünf Zentimeter lang sein. Sie können auch fertige Kokosfasern kaufen, wenn Sie keine Kokosnuss haben.


- Legen Sie die Kokosfasern in die Rillen des Holzes und drücken Sie sie fest an. Die Fasern sollten bündig mit dem Rand des Holzes abschließen. Schneiden Sie überschüssige Fasern mit einer Schere ab.


- Wiederholen Sie den Vorgang für die andere Seite des Holzes, so dass beide Seiten mit Kokosfasern bedeckt sind. - Glätten Sie die Kanten des Holzes mit Schleifpapier oder einer Feile, um scharfe Ecken zu vermeiden.


- Ihr Kokosfinger aus Holz ist nun fertig. Bewahren Sie ihn an einem trockenen Ort auf und verwenden Sie ihn nach Bedarf, indem Sie ihn zwischen die Zähne schieben und hin und her bewegen. Ersetzen Sie ihn regelmäßig durch einen neuen, um Bakterien zu vermeiden.

VALETINSTAG

Seit dem 15. Jahrhundert ist der 14. Februar in England der „Tag der Liebenden“. Der Tag wird mit Fruchtbarkeitsritualen und Blumen für den Partner gefeiert. Als „Heiliger der Zärtlichkeit“ ist Valentin daher bis heute Schutzpatron der Verliebten und Namensgeber unseres heutigen Valentinstags.


Das Brauchtum dieses Tages geht auf das Fest des Heiligen Valentinus zurück, eines Märtyrers, in dessen Hagiographie möglicherweise die Vitae mehrerer Märtyrer dieses Namens zusammengeflossen sind. Der Gedenktag des hl. Valentinus am 14. Februar wurde von Papst Gelasius im Jahre 496 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Verbreitet gibt es jedoch um den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden.


Der Heilige Valentin Schutzpatron der Liebenden

Es gibt jedoch Hinweise, dass die Leidensgeschichte des Heiligen und sogar dessen Existenz erfunden wurden. Es wurde fälschlicherweise angenommen, dass eine von einem Spender namens Valentin finanzierte Basilika für einen Heiligen namens Valentin gebaut wurde.


In England gilt der Valentinstag seit Jahrhunderten als "Tag der Verliebten", an dem gern Liebesbriefe und -karten verschickt werden, auch anonym. Der amerikanische Brauch, seine Partnerin oder den Partner mit einem kleinen Geschenk zu erfreuen, erreichte Deutschland erst mit US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg. 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten "Valentinsball". Von da an verbreiteten sich die Bräuche des Valentinstags über ganz Deutschland. Inzwischen spaltet der Tag das Land. Während ihn die einen als Anlass für Liebesbekundungen und Geschenke sehen, lehnen es andere ab, sich am inzwischen heftig kommerzialisierten Valentinstag zu beteiligen.


In einer aktuellen Umfrage ist man zu dem Ergebniss gekommen das der Valentinstag nicht mehr nur der Tag für Verliebte ist , sondern zunehmend denn neben dem Partner auch Familienmitglieder, Freunde und Kollegen beschenkt werden. Romantik ist für die meisten Frauen am Valentinstag das A&O. Besonders romantische Valentinstag Geschenke für die Freundin sind Klassiker, wie ein graviertes Schmuckstück, Handtaschen und Geldbörse, Pralinen und natürlich rote Rosen. Weniger beliebte Geschenke zum Valentienstag sollen laut der Umfrage Messersets oder Feuerzeug sein. Weiterhin gelten Schuhe als ungeeignetes Geschenk.

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DIE ELEGANTE VIKTORIA

Viktoria - ein sinnlicher Damenname, der Lust auf stylische Lederlieblinge macht, die den Alltag sowie elegante Anlässe aufwertet. Feinstes Rindleder in der Farbe schwarz ergeben in Kombination mit der Krokodilleder-Optik ein wahrhaft strahlendes Bild. Aufgrund von Metal-Gun Details wird die Viktoria zu einer "All-Black" Kollektion, die in soft glänzendem Schimmer die Herzen der modebewussten Frau ergreift. Durch die Kombination aus Kleinlederwaren und Taschen findet ein Jedermann das neue Leder-Acessoire. Ob zum Verschenken oder zum eigenen Gebrauch - Viktoria ist die Kollektion, an der niemand vorbeikommt. Ob schlicht oder extravagant kombiniert, das ausgewählte Leder fungiert in einer Chamäleon-Funktion und passt sich jedem Stil an.


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BIOTONNE

Alle Biotonnen im Landkreis Waldshut-Tiengen sind mit einem Filterdeckel ausgestattet.


Der Filter enthält ein Kokossubstrat das durch Wasser aktiviert wird und dafür sorgt das die Gerüche aus der Biotonne neutralisiert werden.


Ob der Filter getauscht werden muss, kann durch den Geruchstest geprüft werden. Nur wenn - vor allem im Sommer - die Biotonne trotz Filter sehr stark riecht, bedeutet dies, dass der Filter erneuert werden muss. Für den Austausch der Filter ist jeder Haushalt selbst zuständig. Neue Filtersubstrate können für 10,00 Euro erworben werden.


Verkaufstellen sind hier einsehbar


Wie der Filter gewechselt wird siehst Du hier


Wie kann ich Maden in der Biotonne vermeiden?


Für die Bekämpfung vonMadenist Essigwasser besonders zu empfehlen. Sprühe dazu eine Mischung aus Essigessenz und Wasser auf den Boden und an die Wände deiner Biotonne sowie auf die Unterseite des Deckels. Lasse das Ganze danach gut trocknen.

Beim kauf des Substrates ist es wichtig auf die richtige Tonnengröße zu achten.


WAS DARF IN DIE BIOTONNE

Gartenabfälle (zum Beispiel Abraum von Beeten, Baumschnitt, Baumrinde, Blumen, Blumenerde, Hecken- und Strauchschnitt, Laub, Nadeln, Pflanzen, Pflanzenteile, Reisig, Moos, Rasen- und Grasschnitt, Unkraut, Wildkraut, Zweige) Heu, Stroh (kleine Mengen) Topfpflanzen (ohne Topf), auch mit Blumenerde Schnittblumen Bioabfall-Sammeltüten/-beutel aus Papier und aus gekennzeichneten zertifizierten biologisch abbaubaren Kunststoffen


Brot- und Backwarenreste

Eierschalen

Fischreste und -gräten (haushaltsübliche Mengen; gegebenenfalls in Küchenpapier/Küchenkrepp oder Zeitungspapier eingewickelt, kein Hochglanzpapier, zum Beispiel von Zeitschriften, Illustrierten, oder Papier aus Alttapeten)


Fleisch- und Wurstreste (haushaltsübliche Mengen; gegebenenfalls in Küchenpapier/Küchenkrepp oder Zeitungspapier eingewickelt, kein Hochglanzpapier, zum Beispiel Zeitschriften, Illustrierten, oder Papier aus Alttapeten)


Gemüsereste, Gemüseabfälle (zum Beispiel Kartoffelschalen, Gemüseputzreste und so weiter)


Salatreste, Salatabfälle

Käsereste, einschließlich Naturrinde

Kaffee-Filtertüten, Kaffeesatz Knochen (haushaltsübliche Mengen; gegebenenfalls in Küchenpapier/Küchenkrepp oder Zeitungspapier eingewickelt, kein Hochglanzpapier, zum Beispiel von Zeitschriften, Illustrierten, oder Papier aus Alttapeten)


Milchproduktreste

Nussschalen

Obstreste, Obstschalen (auch von Südfrüchten, Zitrusfrüchten) Speisereste, roh, gekocht, verdorben (haushaltsübliche Mengen; gegebenenfalls in Küchenpapier/Küchenkrepp oder Zeitungspapier eingewickelt, kein Hochglanzpapier zum Beispiel von Zeitschriften, Illustrieren, oder Papier aus Alttapeten)


Teebeutel, Teereste Federn Haare Kleintierstreu (nur aus biologisch abbaubarem Material) einschließlich enthaltenen Exkrementen von Kleintieren


Holzwolle, Holzspäne, Sägespäne (nur von unbehandeltem Holz)

WAS DARF NICHT IN DIE BIOTONNE

Asche


Blumen- und Pflanztöpfe aus Kunststoff (auch zertifiziert biologisch abbaubar oder als kompostierbar gekennzeichnet), Ton, Keramik, Glas, Metall Draht (zum Beispiel Blumenbindedraht)

Einweggeschirr und -besteck aus Kunststoff (auch zertifiziert biologisch abbaubar oder als kompostierbar gekennzeichnet)


Exkremente von Tieren (zum Beispiel Katzen- undHundekot)

Glas

Geschenkband Gummiartikel Holzreste, behandelt (zum Beispiel imprägniert, lackiert, lasiert)

Hygieneartikel (Tampons, Binden und so weiter)

Kaffeekapseln aus Kunststoff (auch zertifiziert biologisch abbaubar oder als kompostierbar gekennzeichnet)

Aluminium

Kehricht

Keramik

Porzellan Kerzenreste Kleintierstreu, nicht biologisch abbaubar (zum Beispiel mineralische Katzenstreu aus Tonmineralien wie Bentonit und so weiter)

Kohlepapier

Lederreste

Medikamente

Möbelholz

Papier, Pappe, Papierhandtücher, Papiertaschentücher, Servietten Plastiktüten, Trage- und Einkaufstaschen aus Kunststoff (auch zertifiziert biologisch abbaubar oder als kompostierbar gekennzeichnet)


Putzlappen und -tücher Ruß schadstoffhaltige Abfälle, Problemabfälle Spanplattenholz

Staubsaugerbeutel Tapeten

Teppichböden Textilien

Verbandmaterial

Verpackungen, zum Beispiel aus Kunststoff (auch zertifiziert biologisch abbaubar oder als kompostierbar gekennzeichnet), 

Glas

Metall Verbundverpackungen Watte, Wattestäbchen Windeln

USERFRAGE:

Jens und Christine wollten wissen wer den Teebeutel erfunden hat und wann das passierte.

Um es gleich vorweg zu nehmen! Hier wusste das auch niemand also haben wir das wissenschaftlich geklärt.

Der Teebeutel wurde versehentlich von dem Teehändler Thomas Sullivan in New York 1908 erfunden.


Um Teeproben an seine Kunden zu versenden, füllte er den Tee in kleine Seidenbeutel. Seine Kunden nutzten die kleinen Beutel dazu, sie ganz in das Wasser einzutauchen, in dem Glauben, dass dies so von Sullivan vorgesehen gewesen sei.


Bis er jedoch wurde, was er heute ist, sollten noch ein paar schöne Fehler passieren. Sullivan packte seinen Tee in Seidenbeutel – was recht gut funktionierte. Nun begannen gerissene Händler jedoch, die edlen Teekräuter mit billigem Heu zu strecken. Um das zu verhindern, klebte der Brite John Horniman seine Beutel mit Leim zu. Jetzt waren sie sicher verschlossen, aber der Tee schmeckte abscheulich nach Klebstoff.


Recht bald trat das Unternehmen Teekanne aus Düsseldorf auf den Plan – heute Teebeutelweltmarktführer. Im Ersten Weltkrieg produzierte die Firma Teebeutel aus Mull, einem derart dichten Gewebe, dass kein Kraut der Welt seinen Geschmack ins heiße Wasser hätte entfalten können. Also tranken die Truppen heißes Wasser.


Den Teebeutel, wie wir ihn heute kennen, erfand schließlich Adolf Rambold im Jahr 1929. Er erfand den Doppelkammerbeutel aus Pergamentpapier mit Heftklammerverschluss. Und eine Teebeutelpackmaschine erfand er obendrein.


Seitdem werden weltweit täglich unzählige Beutel ins Wasser gehängt – und manchmal an die Decke geschleudert. Rudi Dutschke pfefferte in den Sechzigerjahren seinen Teebeutel an die Decke der Kneipe „Wilhelm Hoeck 1892“ in Berlin Charlottenburg. Der Beutel klebt bis heute.

Noch ein paar wichtige historische Stationen 

350 n.Chr. Tee wurde erstmals in dem Wörterbuch von Kuo Po als „Tu“ erfasst und einfach wie ein „Ein Getränk aus gekochten Blättern“ beschrieben.


476 n.Chr. Die Nomaden aus Zentralasien waren die ersten, die Tauschhandel mit dem Tee entlang der Großen Mauer trieben 780 n.Chr. Der Adoptivsohn von buddhistischen Mönchen LuYu schrieb eine erste fachliche Studie über den Tee mit dem einfachen Titel „Das klassische Buch vom Tee“ (Cha Ching). Das Buch ist in 10 Kapitel unterteilt und behandelt Themen wie Herkunft und Kultivierung der Teepflanze, Anbaugebiete, Teeherstellung, Methoden und Utensilien der Teezubereitung.


620 – 1279 n. Chr. Während der Tang Dynastie (620-907 n. Chr.) erlebte der Tee seine goldene Zeit. Die Kunst der Teezubereitung und der Teeproduktion wurde in dieser Zeit verfeinert und perfektioniert. Gleichzeitig erlebte Tee seinen Aufschwung als kostbare Handelsware, die sich auch rasch in den Nachbarländern verbreitete. In der nachfolgenden Sung Dynastie (960-1279 n. Chr.) entstand in neuen Provinzen die Tradition der blumigen Tees.


1279 – 1368 Tee verlor seine Popularität während der Mogul-Herrschaft (1279-1368), blühte jedoch während der Ming Dynastie wieder auf, als die Fermentation entdeckt wurde. Dadurch wurde die Produktion von neuen Teesorten wie Oolong und Schwarzer Tee ermöglicht.


1492 Die erste Teekanne entstand in Yi-Xing


1610 Die Holländische Ostindische Kompanie wurde gegründet und brachte den ersten Grüntee aus Japan und Schwarztee aus China auf dem Seeweg über Java nach Holland. Da die Reise von China oder Japan nach England mindestens 6 Monate bis zu einem Jahr dauerte, litt die Qualität des Tees durch die feuchte Seeluft und die Schiffslagerung auf dem Seeweg erheblich.


1618 Auf dem beschwerlichen Landweg brachte Wassilij Storkow erstmals Tee nach Russland als Geschenk für den Zaren. Als russischer Gesandter schickte er von China aus 200 Kisten Tee über einen Karawanen-Handelsweg nach Russland.


1644 Holländer lieferten die ersten 100 Pfund Tee nach England


1657 Der Engländer Thomas Garrington begann in seinem „Coffee Shop" in London mit dem Ausschank von Tee. Zunächst dem Adel vorbehalten, war der Tee bald von den Schöngeistern, die in den „Coffee Houses" verkehren, sehr geschätzt, und letztere wurden dann auch in „Teehäuser" umbenannt.


1658 Die ersten Werbung mit Flugblättern für Tee erschien in England, wonach der Tee den Körper und Geist bis ins hohe Alter gesund erhalten sollte.


1717 Thomas Twining eröffnete das erste Teegeschäft in London


1773 Die Briten brachten den Tee auch mit in die „Neue Welt“, wo der Tee bald auf dem dritten Platz der importierten Handelsgüter stand. Diese Tatsache nahm die britische Regierung zum Anlass, Tee in den Kolonien mit hohen Steuern zu belegen und verursachte damit im ganzen Land Proteste. Am 16. Dezember 1773 verkleideten sich Mitglieder der Freimaurerloge Saint Andrew in Boston als Mohikaner, enterten die im Hafen liegenden Schiffe der East India Company und warfen 342 Kisten Tee über Bord. Dieser Akt, bekannt als 'Boston Tea Party', gilt als Auftakt zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.


Mitte des 17. Jahrhunderts kam Tee über Holland nach Ostfriesland, wo sich eine eigene Teekultur entwickelte.


1778 Der Preußische König Friedrich II versuchte den Teekonsum in Deutschland zu verbieten und blieb dabei erfolglos.


1810 Die chinesischen Einwanderer brachten verschiedenen Tee-Pflanzen aus der Provinz Fujian nach Formosa (Taiwan).


1848 Robert Fortun wurde von der Ostindischen Kompanie nach China geschickt, mit dem Ziel, Teepflanzen zu beschaffen und die Monopolstellung der Chinesen damit zu brechen. In einem Zeitraum von 3 Jahren verschiffte Robert Fortune über 20000 Stecklinge und Sämlinge von Teepflanzen nach Indien. Er überredete sogar mehrere chinesische Teebauern, mit ihm nach Indien zu gehen, um beim Aufbau der Teeplantagen und Teeproduktion zu helfen. Als erster Europäer entdeckte er während seiner Reise, dass Grüner Tee und Schwarzer Tee aus derselben Pflanze hergestellt wurden.


1860 Tee wurde auf Ceylon (Sri Lanka) angebaut. Ein junger Schotte James Taylor experimentierte in den königlichen Botanischen Gärten von Peradeniya in Sri Lanka mit den Teesamen. Die 10 Hektar große Plantage Loolecondera, auf der Taylor den ersten kommerziellen Anbau durchführte, wurde zum Muster für die zukünftige Entwicklung der Teeindustrie Sri Lankas.


1866 Das große Teeclipper-Rennen, das wegen seines knappen Ausgangs bekannt ist, startete am 29 Mai 1866 in China. Von den neun Schiffen, die von Foochow nach London segelten und die neue Tee-Ernte an Bord hatten, erreichten nach einer Strecke von mehr als 16.000 Meilen, die durch alle Windsysteme der Erde ging, die ersten fünf ihr Ziel mit nicht einmal drei Tagen Unterschied. Es waren die Clipper Ariel, Taeping, Serica, Fiery Cross und Taitsing. Nach nur 99 Tagen segelten die Ariel und die Taeping fast Seite an Seite in den englischen Kanal. Mit einem Vorsprung von nur 20 min. vor der Ariel gewann die Taeping das Rennen. (Taeping, Bj. 1863, englischer Teeklipper wurde 1872 auf einer Reise nach China vermisst; Ariel, Bj. 1865, englischer Teeklipper ist 1871 im Chinesischen Meer wrackgelaufen).


1904 Die klassische Methode zur Eisteebereitung wurde vor mehr als 100 Jahren auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis populär. Der Kaufmann Richard Blechynden wollte den Amerikanern Schwarztee schmackhaft machen. Doch im Sommer der Weltausstellung herrschten enorme Temperaturen. Niemand wollte bei dieser Hitze ein heißes Getränk kosten. So goß er den heißen Schwarztee über Eiswürfel und kreierte kurzerhand den „Iced Tea“, den die schwitzenden Besucher mit Freude annahmen.


1908 Der Teebeutel wurde versehentlich von dem Teehändler Thomas Sullivan in New York erfunden. Um Teeproben an seine Kunden zu versenden, füllte er den Tee in kleine Seidenbeutel. Seine Kunden nutzten die kleinen Beutel dazu, sie ganz in das Wasser einzutauchen, in dem Glauben, dass dies so von Sullivan vorgesehen gewesen sei.

Was ist Glamping?

Glamping

Glamping ist ein Kunstwort aus dem Englischen und setzt sich aus den Begriffen „Glamourous“ und „Camping“ zusammen. Es handelt sich also um glamouröse Campingunterkünfte. Der Begriff Glamping wurde 2005 in England geprägt. 


 Man kombiniert somit also den Luxus eines Hotels mit der Romantik eines Outdoor-Urlaubs. Obwohl die Urlaubsart Glamping noch relativ neu ist, hat sie schon viele Anhänger gefunden und in der Tourismusbranche Fuß gefasst. 


Die Unterkünfte erinnern keineswegs an die, die man aus dem Zeltlager kennt. Es handelt sich dabei eher um großzügige Zelte oder Reisemobile, die mit bequemen Betten, eigenem Badezimmer und hochwertigen Designermöbeln ausgestattet sind. Es gibt aber auch außergewöhnlichere Unterkünfte wie Indianer-Tipis oder Baumhäuser. 


Ein weiterer Unterschied zum normalen Campen ist, dass ihr euer Zelt nicht selber mitbringen müsst, sondern eure Unterkunft schon vor Ort ist. Auch von Außen sind die Unterkünfte mehr als ansehnlich und meist in einer wunderschönen Kulisse gelegen. Das Glamping erfreut sich allerdings auch über immer mehr Beliebtheit auf Festivals.


Bei vielen Festivals kann man sich nun nämlich aussuchen, ob man einen Schlafplatz auf dem Camping- oder auf dem Glampingplatz möchte. 

Somit ist Glamping die perfekte Option für alle, die unter dem Sternenhimmel schlafen und die Natur hautnah erleben möchten, dabei jedoch nicht einen gewissen Standard und Luxus aufgeben möchten. 

 

Die Ursprünge des Glampings finden sich bei den ersten Afrikasafaris des 19. und 20. Jahrhunderts, Safaritouristen übernachteten in luxuriös ausgestatteten Zelten. 

Bereits im 16. Jahrhundert gab es ähnliche Übernachtungsstätten in Schottland und Frankreich. 

Glamping fand zunächst großen Anklang in warmen Ländern, heute ist das Phänomen auch in Europa angekommen und stark verbreitet. 

Anfang der 2000er-Jahre entwickelte sich der Trend in den USA. Campingliebhaber begannen ihre Wohnmobile und Zelte hochwertiger zu gestalten und den Campingbereich zu erweitern. Promis wie Starkoch Jamie Oliver oder Hollywood-Schauspieler Ashton Kutcher haben sich als Glamper geoutet und so die neue Variante von nachhaltigem und stilvollem Campen bekannt gemacht. 


Der renommierte Trend- und Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel vom Heidelberger Institut für Trend- und Zukunftsforschung bezeichnete Glamping sogar als einen der wichtigsten Tourismustrend in Hinblick auf kommende Jahre. 

 

Reifen kaufen

HEUTE:

AUTOREIFEN

Was ist wichtig für eine lange Lebensdauer meiner Reifen ?

Tatsächlich liegen auf europäischer Ebene Statistiken vor, denen zufolge die durchschnittliche Reifenlaufleistung bei Fahrern, die für gewöhnlich einen normalen Fahrstil pflegen, zwischen 25.000 und 50.000 Kilometern liegt. Bei einer entspannteren Fahrweise sind als Spitzenwert sogar 75.000 Kilometer möglich.

Es gibt viele Faktoren von der die Laufleistung der Reifen abhängig ist. Hier sind wie wichtigsten.


Fahrzeugtyp

Fahrzeugtyp

Hier geht es vor allem um Leistung, Drehmoment und die Bremsen. Wenn Sie ein leistungsstarkes Auto fahren, ist die Belastung der Reifen höher, da stärkere Kräfte wirken und das Gummi sich schneller auf der Straße abreibt


Fahrzeugzustand

Zustand des Fahrzeuges

Ein gut gewartetes Fahrzeug ist auch gut für die Laufleistung der Reifen. Wenn die Spur nicht korrekt eingestellt ist oder die Stoßdämpfer defekt sind, leidet darunter die Lebensdauer der Reifen.

Luftdruck

Platter Reifen

Der Reifendruck ist eines der wichtigsten Kriterien. Nur wenn dieser stimmt, liegt das Gummi optimal auf der Straße. Ist der Druck zu niedrig, fallen die Flanken ein und werden stärker gewalkt. Außerdem liegt das Profil vor allem mit den Kanten auf der Straße – eine gleichmäßige Abnutzung ist nicht gegeben. Bei zu hohem Luftdruck wölbt sich der Reifen ballonartig und die Mitte des Profils wird verstärkt beansprucht.


Beladung

Neben dem Fahrzeuggewicht spielt die Zuladung eine Rolle. Je schwerer der gesamte PKW, desto mehr Druck ist von oben auf den Reifen und desto höher ist auch die Abnutzung. Das betrifft übrigens sowohl Gepäck, als auch die Anzahl der mitfahrenden Personen. Sind Sie meist allein unterwegs ist die Laufleistung der Reifen höher, als wenn Sie immer zu viert im Fahrzeug sitzen.

 

Hier ist sowohl die Gesamtgeschwindigkeit entscheidend, als auch die Fahrmanöver. Starkes Bremsen und schnelles Beschleunigen nutzt das Gummi schneller ab. Es macht übrigens sogar einen kleinen Unterschied, ob Sie viele Kurzstrecken oder eher Langstrecken fahren, da der Reifen immer eine kleine Aufwärmphase braucht, bis er „Betriebstemperatur“ erreicht hat. 

 

Häufig befahrene Straßen

Der Straßenbelag hat einen hohen Einfluss auf die Haftung des Reifens auf der Strecke und damit auch auf die Abnutzung. Wenn Sie häufig auf sehr rauem Asphalt oder im Gelände fahren, sind die Profile schneller abgefahren als auf glatteren Untergründen. Außerdem macht es einen Unterschied, ob es viele Kurven gibt, oder ob die Route eher grade verläuft. Biegungen beanspruchen die Reifen zusätzlich.

 

Achsweiser Reifentausch

In der Regel werden die Reifen auf der Antriebsachse etwas stärker beansprucht. Ein Regelmäßiger Tausch von vorne nach hinten und umgekehrt sorgt für eine gleichmäßige Abnutzung. Achten Sie beim Tausch darauf, ob es sich um asymmetrische oder laufrichtungsgebundene Profile handelt. Je nachdem müssen Sie parallel oder kreuzweise tauschen.


Reifenwechsel

Neben dem Reifentausch ist auch der rechtzeitige Reifenwechsel ein wichtiges Kriterium. Die Gummimischung von Sommer- und Winterreifen ist sehr unterschiedlich und für bestimmte Temperaturbereiche optimiert. Ist es kälter oder wärmer, als für den Reifentyp optimal, steigt der Verschleiß. Deswegen ist eine Beobachtung des Wetters und ein rechtzeitiger Wechsel in beide Richtungen wichtig – nicht nur für den Verschleiß, sondern auch für die Sicherheit. Bei Ganzjahresreifen entfällt diese Thematik.

 

 

Lagerung

Die jeweils nicht monierten Reifen möchten dann auch richtig gelagert werden. Sonneneinstrahlung, Wärme und eine hohe Luftfeuchtigkeit können schnell zu Verformungen oder Rissen führen. Am besten funktioniert die Lagerung horizontal (z.B. auf einem Reifenbaum) oder an der Wand hängend. Reifen ohne Felgen werden am besten aufrecht stehend in einem Regal gelagert. Vor der Einlagerung sollten Sie die Reifen einmal von potenziellen Schadstoffen befreien und gut trocknen lassen.

 

Wie lange halten Reifen und woran erkenne ich die Abnutzung?

Neben der Frage „Wie lange halten Reifen?“ ist auch ist es auch wichtig zu klären, wann die Pneus abgefahren sind. Der rechtzeitige Neureifenkauf ist wichtig für Ihre Fahrsicherheit. Die Profiltiefe ist ein entscheidender Faktor. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 mm – wir raten Ihnen aber für Sommerreifen ab 3 mm und für Winterreifen ab 4 mm zu wechseln. Prüfen Sie die Tiefe immer an verschiedenen Stellen im mittleren Bereich – entweder mit einem Profiltiefemesser oder mit einer Ein- (Sommer) bzw Zwei-Euro-Münze (Winter). Geht das Profil noch über den andersfarbigen Rand ist alles in Ordnung. Zusätzlich zur Profiltiefe sollten Sie sich auch regelmäßig den Gesamtzustand des Reifens ansehen. Gibt es deutlichen Abrieb, kleine Risse oder poröse Stellen? Dann ist ein Wechsel sinnvoll.

Laufleistung Sommerreifen

Sommerreifen haben eine härtere Gummimischung, da sie höheren Temperaturen standhalten müssen. Je wärmer es wird, desto höher ist der Verschleiß. Sowohl die Hitze an sich, als auch die stärkere Verzahnung durch das weicher werdende Gummi schaden dem Profil. In der Regel ist die Laufleistung von Sommerreifen etwas kürzer als die von winterlicher Bereifung – Grund dafür ist neben der Temperaturbelastung sicher auch, dass im Sommer tendenziell schneller gefahren werden kann. 


Übrigens: Lange galten Sommerreifen ab 7 °C Außentemperatur als sinnvoll und darunter sollten Winterreifen montiert werden. Mittlerweile gibt es aber Tests die zeigen, dass die Sommerreifen bis 0°C noch ein besseres Bremsverhalten haben als die winterlichen Kollegen.


Strasse im Sommer

Laufleistung Winterreifen

Ab 0°C machen Winterreifen dann absolut Sinn und sind vor allem bei Schnee oder Eis sogar Pflicht in Deutschland. Das Material ist insgesamt etwas weicher, um auch bei kalten Temperaturen optimal zu haften. Dieser Bereifungstyp hält üblicherweise etwas länger, Sie sollten aber darauf achten, im Frühjahr zeitnah wieder auf die Sommer-Pneus zu wechseln. Bei steigenden Temperaturen steigt nämlich sowohl das Sicherheitsrisiko als auch der Verschleiß rasant an.

Beobachten Sie in den Übergangsmonaten regelmäßig das Wetter und achten Sie auf einen zügigen Wechsel, sobald sich die Temperaturen stabilisiert haben. Mit Winterreifen im Sommer zu fahren ist nicht verboten, aber definitiv nicht ratsam.

Laufleistung Ganzjahresreifen

Der Ganzjahresreifen ist die eierlegende Wollmilchsau unter den Bereifungsarten. Die Materialmischung ist so ausbalanciert, dass sicherheitsrelevante Haftung sowohl im Sommer als auch im Winter gegeben ist. Allerdings führt diese Vielseitigkeit auch dazu, dass die Gummizusammensetzung eben nicht speziell an einen Temperaturbereich angepasst werden kann, das bedeutet, die Abnutzung ist in jeder Saison etwas höher. Wenn Sie die Laufleistung von Ganzjahresreifen betrachten, sollten Sie sich auch darüber bewusst sein, dass diese ja das ganze Jahr gefahren werden. Wenn Ihnen Sommer- und Winterbereifung bei Ihrem Fahrstil insgesamt 6 Jahre hält, werden es bei den Ganzjahresreifen eher nur 3 sein, weil diese ja nicht nur 6 Monate pro Jahr gefahren werden.

Reifen kaufen

USERFRAGE:

Darf ich gefundenes Geld behalten?

Geldbörse gefunden im Jestetterzipfel

Für alle gefundenen Gegenstände, Wertsachen oder Bargeld gilt: Wenn du weißt wer es verloren hat, sofort zurückgeben.

  

Auf dem Bürgersteig gefundenes Bargeld oder Fundsachen im Wert von bis zu zehn Euro kannst Du behalten, wenn Dir der Eigentümer nicht bekannt ist. Nach sechs Monaten gehört der Fund Dir, wenn du ihn auf Nachfrage nicht verheimlicht hast.

 

Wann Du Fundsachen anzeigen musst. 

Alle Fundsachen die höherwertig sind und die du an dich nimmst musst du beim nächsten Bürgeramt oder bei der Polizei anzeigen. Sechs Monate hat nun der rechtmäßige Eigentümer Zeit den Fund zurückzufordern. Wenn sich niemand meldet und dir der Eigentümer auch sonst nicht bekannt geworden ist, gehört die Sache in der Regel dir. Voraussetzung ist, dass Du den Fund angezeigt hast. Falls nicht, gilt das als Unterschlagung – eine Geldbuße oder in schweren Fällen eine Freiheitsstrafe kann auf dich zukommen. Bei allen Fundstücken kann der ursprüngliche Eigentümer aber noch drei Jahre die Herausgabe verlangen.

 

Finderlohn

Dem Finder steht in der Regel ein Finderlohn zu:


  • Bis zu einem Wert von 500 Euro sind das fünf Prozent,
  • für Beträge darüber drei Prozent.


Hinterlasse unbedingt, wenn du das Fundstück zum Beispiel im Fundbüro oder bei der Polizei abgeben hast, deine Adresse - nur so kannst Du die Finderlohnansprüche geltend machen.



Wo die Bagatellgrenze von zehn Euro nicht gilt

Bei Behörden, in Bahnhöfen, Flughäfen oder öffentlichen Verkehrsmitteln wie etwa Bussen und Straßenbahnen gilt die Bagatellgrenze von zehn Euro nicht. Alle Fundsachen müssen Sie direkt bei der Behörde oder der Verkehrsgesellschaft abgeben. Finderlohn bekommen Sie erst ab einem Wert von 50 Euro und nur die Hälfte des sonst üblichen Betrages. Nach Ablauf der Frist von sechs Monaten gehört das Fundstück nicht Ihnen, sondern die Kommune oder der Verkehrsbetrieb behält die Fundsache ein und versteigert sie später.

LITB5
LITB4
LITB3
LITB2
LITB1

Wenn Sie einen Schatz finden, der so lange versteckt war, dass der Eigentümer nicht mehr ermittelt werden kann, können Sie sich die Beute im Idealfall mit dem Grundstückseigentümer teilen.

Was die Schatzregale der Länder regeln

Bei Funden mit wissenschaftlichem oder kulturhistorischem Wert (zum Beispiel alte Münzen) kann das jeweilige Bundesland Eigentümer werden. Näheres regeln die sogenannten Schatzregale der Länder.

 

http://schatzregal.de/bundeslaender

 

http://schatzregal.de/bundeslaender/nrw

 

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+49 - 7745 928 9393

WANN WURDE DAS BACKEN ERFUNDEN

So richtig genau kann man diese Frage nicht beantworten, aber es gibt verschiedene Überlieferungen, woher diese Tradition kommen könnte. 
 
Eine dieser Theorien besagt, dass schon die Kelten in der vor Zeit vor Christi Geburt Plätzchen zubereitet haben. Damals wurde die Wintersonnenwende gefeiert, also die längste Nacht des Jahres, die kurz vor Weihnachten (vom 21. auf den 22. Dezember) begangen wird. Da das eine dunkle und kalte Zeit war, hatten die Menschen Angst, dass ihre Häuser von Geistern heimgesucht würden. Um die Geister zu besänftigen, wurden Opfergaben in Form von Tieren aus Teig dargebracht. So lässt sich auch erklären, warum noch heute viele Plätzchenformen Tieren nachempfunden sind. 
 
Eine andere Theorie geht zurück auf das Mittelalter. Gewürze waren sehr teuer, sodass die meisten Menschen sie sich nicht leisten konnten. In vielen Klöstern wurden jedoch Plätzchen gebacken, um sich auf Weihnachten vorzubereiten und Christi Geburt zu feiern. Um auch den ärmeren Menschen Freude zu bereiten, verteilten die Mönche ihre Plätzchen an sie – so waren die Plätzchen etwas ganz Besonderes in der Vorweihnachtszeit.