Auf vier Pfoten im Jestetteripfel

Reisen mit dem Hund

Reisen mit dem Hund

Reisen mit dem Hund kann eine wunderbare Erfahrung sein, die sowohl für den Hund als auch für den Besitzer bereichernd ist. Es erfordert jedoch sorgfältige Planung und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass die Reise für alle Beteiligten angenehm ist.


Zunächst sollte man sich über die Einreisebestimmungen für Hunde im Zielland informieren, da diese von Land zu Land variieren können. Es ist wichtig, dass der Hund alle erforderlichen Impfungen hat und dass die Dokumentation darüber aktuell ist. Darüber hinaus sollte man sich über die spezifischen Anforderungen und Einschränkungen für Hunde an verschiedenen Orten, wie Stränden, Parks und Unterkünften, erkundigen. Einige Länder sind bekanntermaßen hundefreundlicher als andere, mit gut ausgestatteten Hundestränden und Unterkünften, die speziell auf Haustiere ausgerichtet sind.


Belgien, Österreich und die Niederlande gelten beispielsweise als besonders hundefreundliche Reiseländer. Bei der Auswahl des Urlaubsortes sollte man auch die Persönlichkeit und Bedürfnisse des Hundes berücksichtigen. Ein aktiver Hund könnte beispielsweise einen Urlaub in einer ländlichen Umgebung mit viel Platz zum Laufen und Spielen genießen, während ein älterer oder ruhigerer Hund vielleicht einen entspannteren Urlaubsort bevorzugt.


Die Anreise ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der gut geplant sein muss. Reisen mit dem Auto ermöglicht es, Pausen nach Bedarf einzulegen und sicherzustellen, dass der Hund während der Fahrt nicht gestresst wird. Wenn man mit dem Hund fliegt, sollte man die Richtlinien der Fluggesellschaften für die Mitnahme von Haustieren überprüfen und alle notwendigen Vorkehrungen treffen.


Es ist auch ratsam, eine Reiseapotheke für den Hund mitzuführen, die alle notwendigen Medikamente, Erste-Hilfe-Artikel und eventuell benötigtes Spezialfutter enthält.


Vor Ort sollte man sicherstellen, dass die Unterkunft haustierfreundlich ist und dass es in der Nähe genügend Möglichkeiten gibt, den Hund auszuführen und zu beschäftigen. Eine Checkliste für die Unterbringung im Hotel kann dabei helfen, nichts Wichtiges zu vergessen. Es ist auch wichtig, den Hund während des Urlaubs gut zu beobachten und auf Anzeichen von Stress oder Unbehagen zu achten. Sollte der Hund im Urlaub Stress zeigen, ist es wichtig, die Ursache zu identifizieren und entsprechend zu handeln, um sicherzustellen, dass der Hund sich wohl fühlt und die Reise genießen kann.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Urlaub mit dem Hund eine großartige Möglichkeit ist, Zeit mit dem geliebten Haustier zu verbringen und neue Orte zu erkunden. Mit der richtigen Planung und Vorbereitung kann es für alle Beteiligten eine angenehme und unvergessliche Erfahrung werden.

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa bestätigt in einer Umfrage, dass 42% der Hundebesitzer ihren Hund grundsätzlich mit in den Urlaub nehmen und knapp 20% zumindest gelegentlich.


Aber was ist bei einem Urlaub mit dem Hund zu beachten? Wie plane ich den Urlaub mit dem Hund? 


Besondere Vorbereitungen kommen auf dich zu, wenn du eine Flugreise mit deinem Hund planst, wie schaut es mit Einreisebedingungen in verschiedenen Ländern aus? Viele Länder haben spezifische Einreisebestimmungen für Hunde.


Ganz wichtig im Vorfeld eines gemeinsames Mensch-Hund Urlaub: Was benötige ich in der Reiseapotheke?


Tipps zu dieser Thematik findet Du hier beim Fressnapf


Welche Länder sind eher Hundefreundlich?

Auf Platz 1 der hundefreundlichsten Länder der Weltsteht die Schweiz. Hier gibt es die größte Anzahl an Ferienunterkünften, in denen Hunde erlaubt sind.


Auch Deutschland ist ein besonders hundefreundliches Reiseland. Vor allem an der Nordsee und Ostsee gibt es viele Unterkünfte, in die man Hunde ausdrücklich mitnehmen darf.


Hundefreundliche Unterkünfte an der Nordsee.

Hundefreundliche Unterkünfte an der Ostsee.


Dänemark:Sehr hundefreundlich. Hunde dürfen hier sogar mit an den Strand. Vom 1. April bis 30. September allerdings nur angeleint.


Frankreich:Sehr hundefreundlich. Besonders empfehlenswert für Hundebesitzer sind z.B. Südfrankreich, Provence, Aquitanien und Cot dÁzur. Einsame Strände zum Herumtollen für dich und deinen Vierbeiner finden sich in der Bretagne, Normandie und in Languedoc-Roussilon.


Niederlande:Je nach Region hundefreundlich. Im Winter ist der Urlaub mit Hund hier angenehm und problemlo. Im Sommer werden Hunde nur angeleint und an bestimmten Stränden geduldet.


Italien:Eher weniger hundefreundlich. Hunde haben in Italien einen geringen Stellenwert und sind in Restaurants und öffentlichen Gebäuden nur selten erlaubt. Es gibt aber auch hier spezielle Hundestrände, an denen sie erlaubt sind.


Kroatien:Überwiegend hundefreundlich. Kroatien bietet viele einsame Buchten und Strände, an die du deinen Hund problemlos mitnehmen kannst.


Spanien:Eher weniger hundefreundlich. In der Nebensaison werden Hunde aber auch hier akzeptiert.

Wie Hunde mit uns sprechen

Hunde sind wahre Meister der Lautkommunikation: Sie können heulen wie ein Wolf und bellen, was das Zeug hält. Was ihre Herrchen und Frauchen dabei häufig vergessen: "Waldi" und "Fiffi" haben auch mimisch und gestisch einiges zu sagen.


Gestik und Mimik beim HUnd

Gestik und Mimik beim Hund


Um sich ihrer Umwelt lautlos mitzuteilen, benutzen Hunde zwei verschiedene Arten der Kommunikation: Gestik und Mimik. Erstere eignet sich besonders zur Verständigung über größere Distanzen, da sie bereits von Weitem erkennbar ist.


Für die Verständigung über kurze Distanzen nutzen Hunde dagegen mimische Signale, zum Beispiel die Ausrichtung ihrer Ohren.


Runtenstellung beim Hund

Rutenstellung des Hundes


Auch die Rute eines Hundes (also der Schwanz) sendet vielfältige Signale. Sie kann als freundliches Wedeln von einer Seite zur anderen schwingen. Im Zorn kann der Hund sie aber auch steil nach oben stellen.


Senkt ein Hund seinen Schwanz oder klemmt ihn sich gar zwischen die Hinterläufe, ist das ein Zeichen für Ängstlichkeit oder Unsicherheit.

Ohrenstellung beim Hund

Ohrenstellung


Zusätzlich zum Gesichtsausdruck sind die Ohren in hohem Maße an der Mimik der Hunde beteiligt. Sind sie nach hinten gerichtet, bedeutet das: "Ich unterwerfe mich." Hoch aufgerichtet zeigen sie dagegen Überlegenheit an. Bei Hunden mit Hängeohren sind die Zeichen der Ohren nicht so deutlich zu erkennen.

Dennoch werden die gleichen Muskeln bewegt wie bei Tieren mit stehenden Ohren – der Mensch muss nur genauer hinsehen.

Veränderung der Körpergröße

Veränderung der Körpergröße


Eine deutliche Art der Gestik besteht darin, die Körpergröße zu variieren. Ist ein Hund selbstsicher und möchte Dominanz ausdrücken, macht er sich so groß wie möglich. Er reckt sich, bläst seinen Rumpf auf und verlagert sein Körpergewicht nach vorn.


Macht sich ein Hund dagegen klein, legt das Fell an und geht in die Hocke, ist er unsicher oder ängstlich. Im Extremfall legt er sich sogar auf den Rücken und demonstriert damit seine Unterwürfigkeit.

Der böse Blick

Der "böse Blick"


Hunden steht also ein großes Repertoire an Gesten zur Verfügung, um sich zu unterhalten. Neben der Gestik spielt auch die Mimik bei der Kommunikation von Hunden eine große Rolle. Diese setzen sie ein, um Gefühle wie Hunger, Angst oder Zuneigung auszudrücken.


In erster Linie besteht die Mimik der Hunde aus feinen Bewegungen des Gesichtes, die durch die Fellstruktur und -zeichnung verstärkt werden. Der wichtigste Teil bei der mimischen Ausdrucksweise ist der Blick.


Schaut ein Hund starr geradeaus und sind seine Pupillen verengt, droht er. Zeigt er dagegen einen liebevollen Blick, erweitern sich die Pupillen und das Gesicht entspannt sich.

Hunde gehen Kämpfen aus dem Weg

Hunde gehen Kämpfen aus dem Weg


Gestik und Mimik dienen bei Hunden vor allem dazu, Konflikten aus dem Weg zu gehen. Entsprechende Dominanz-, Droh-, oder Unterwürfigkeitssignale sorgen dafür, dass die Tiere von vornherein ihre Positionen abstecken.

Viele Auseinandersetzungen mit Artgenossen können somit friedlich geklärt werden. Kommt es dennoch zum Kampf, dauert dieser meist nicht lang. Nach kurzer Zeit gibt meist einer der beiden Kontrahenten nach.

Kopfhaltung beim Hund

Variationen in der Kopfhaltung


Neben der Körpergröße verändern Hunde auch die Art und Weise, ihren Kopf zu halten. Er kann gesenkt sein oder nach oben getragen werden.


Auch die Richtung, in die ein Hund blickt, ist ein Signal: Dreht er seinen Kopf seitlich weg, zeigt er, dass er nicht aggressiv ist, vielleicht sogar unsicher. Richtet er das Gesicht dagegen frontal auf einen anderen Hund, heißt das: "Ich habe keine Angst vor dir."

Der böse Blick

Lautlose Schnauze


Neben ihren Augen benutzen Hunde vor allem ihre Augenbrauen, Mundwinkel und Zähne, um Informationen zu übermitteln. Ist der Hund unsicher und unterwürfig, werden die Mundwinkel nach hinten gezogen.


Die Kombination aus Unsicherheit und Drohung führt dazu, dass die Mundwinkel nach hinten gezogen und die Zähne gezeigt werden. Werden die Mundwinkel nach vorn und die Lippe etwas nach oben gezogen, so dass die Eckzähne sichtbar werden, ist das ein Zeichen für Sicherheit.

Hunde gehen Kämpfen aus dem Weg

Überzüchtete Rassen


Trotz der ausgefeilten Körpersprache kommt es zwischen Hunden immer wieder zu Missverständnissen. Vor allem mit und zwischen überzüchteten Rassen gibt es immer wieder Verständigungsprobleme.

Viele von ihnen sind unnatürlich groß oder klein, haben zu langes oder zu kurzes Fell, eine atypische Ohrhaltung oder sind kupiert, haben also keine Rute mehr. Dadurch senden diese Hunde weniger oder falsche Signale an ihre Artgenossen, was zu Verständigungsproblemen führen kann.

Ohrenstellung beim Hund

Kommunikation zwischen Hund und Mensch


Auch der Mensch sendet Hunden vielfach irreführende Signale. Wenn er sein Tier zum Beispiel zu sich ruft und bei Nichtbefolgen durch seine Körperhaltung und seine Mimik droht, ist der Hund verwirrt und bleibt auf Abstand. Klare Signale sind hier zielführender.


Auch sollte man Hunde nicht unnötig anstarren, da sie dies aggressiv machen kann. Einem wütenden Hund begegnet man am besten ruhig, bleibt stehen und wendet das Gesicht leicht ab.


Bei einem fremden Hund empfiehlt es sich, sich nicht unnötig über ihn zu beugen, da er dies als Dominanzgeste interpretieren könnte. Auch sollte man ihn nicht – aus seiner Sicht – provokativ anlächeln, ihm also die Zähne zeigen oder die Hand von oben herab nach ihm ausstrecken. Er könnte dies als Angriff verstehen und sich dagegen wehren.

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Warum Hunde Menschen ablecken

Hund im Jestetterzipfel

Der Ursrung liegt bereits im Welpenalter


Das Ablecken ist für Hunde ein wichtiges soziales Mittel zur Kommunkation. Schon für Welpen spielt es eine sehr wichtige Rolle:


Die Hundemutter schleckt die Welpen schon im jüngsten Alter ab. Damit sorgt sie für Hygiene und erleichtert dem Welpen außerdem die Verdauung kurz nach der Nahrungsaufnahme.


Durch das Ablecken merkt sich die Hundemutter außerdem den einmaligen Geruch eines jeden Welpen.


Der Welpe fühlt sich durch den körperlichen Kontakt außerdem umsorgt.


Junge Hunde lecken aber auch manchmal ältere Artgenossen ab. Dies tun sie, um ihre Unterwürfigkeit zu zeigen und um Futter zu erbitten.


Darum ist es auch beim Menschen wichtig


Es hat also diverse Gründe, warum Hunde andere Hunde ablecken - doch was genau steckt beim Menschen dahinter?


Ein Hund, der Herrchen oder Frauchen oder auch andere Bekannte ableckt, zeigt seine Unterwürfigkeit auf eine freundliche Weise. Er akzeptiert sie und ordnet sich gern unter ihnen im Rudel ein.


Außerdem kann das Ablecken auch bedeuten, dass er Sie um Futter bittet. Diese Art ist aber deutlich subtiler als ein Betteln in Form eines Fiepens während Sie gerade essen.


Leckt ein Hund ein Baby oder ein junges Kind ab, unterwirft er sich in der Regel nicht, sondern drückt damit seine Fürsorge und seinen Schutzinstinkt aus.


Das Ablecken Ihrer Hände sollten Sie einem Hund also nicht verbieten. Es ist wichtig für das Tier, um seine Zuneigung zu Ihnen zu zeigen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich damit auch Ihren Geruch einprägt.


Wenn es Ihnen aus hygienischen Gründen unangenehm ist, können Sie Ihre Hände anbieten,wenn Ihr Hund Ihr Gesicht ablecken möchte.


Suchen Sie noch Haustiere?

Aktuell sind wieder viele Jungkatzen zu vermitteln


https://www.tierschutz-wt.de/


Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin! Update Wir freuen uns sehr, dass Sie uns besuchen möchten! Damit wir Ihren persönlichen Termin gezielt und effizient gestalten können, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Besuche ausschließlich nach vorheriger Terminabsprache gestatten können. Dies bietet uns die Möglichkeit die Qualität Ihres Termins zu optimieren und bereits im Vorhinein offene Fragen zu klären. Termine sind jeweils nachmittags an folgenden Tagen möglich:


Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag


Gerne erreichen Sie uns für eine Terminvergabe telefonisch, während unserer telefonischen Sprechzeiten, von montags bis freitags vormittags zwischen 09:00 - 11:00 Uhr Telefon +49 (0) 77 41/ 68 40 33 Gerne dürfen Sie uns auch jederzeit eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, wir rufen Sie gerne zurück.

Wie verhalten sich Hunde, wenn sie Krankheiten riechen?

Hunde sind wahre Spürnasen.

Denn ihr Geruchssinn ist viel besser als der von Menschen. Hunde haben einen wesentlich besseren Geruchssinn als Menschen.


Je nach Rasse können sie zwischen 10.000 und 100.000 Mal besser riechen als Menschen . Hunde haben bis zu 60 Mal mehr Geruchsrezeptoren als Menschen und können bei guten Bedingungen bis zu 20 Kilometer weit riechen.


Sogar Krankheiten können die Vierbeiner anhand ihres Geruchs erkennen. Doch welche Krankheiten können die Fellnasen erschnüffeln? Und wie verhalten sich Hunde, wenn sie eine Krankheit riechen?

Hunde können beispielsweise Krebs riechen, da sie in der Lage sind, Veränderungen im Geruch von Zellen zu erkennen, die Krebszellen aufweisen.


Hunde können auch Diabetes riechen, indem sie den Geruch von Aceton im Atem des Patienten erkennen.


Darüber hinaus können Hunde auch Malaria, Parkinson und niedrigen Blutzucker riechen Es gibt sogar speziell ausgebildete Hunde, die in der Lage sind, epileptische Anfälle zu erkennen und darauf zu reagieren.


Die Fähigkeit von Hunden, Krankheiten zu riechen, wird bereits in einigen Ländern genutzt, um Patienten frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln.

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Stanley und seine Liebe zur Luftfahrt

Air France

Unsere Freunde auf vier Pfoten! 

Hier kommt Stanley! Der als Welpe in einer spanischen Abfalltonne gefundene Rüde ist einer der wenigen waschechten Podencos im Jestetterzipfel. Zum Glück sind Frauchen und Herrchen naturbegeisterte Menschen die gerne an der frischen Luft unterwegs sind. Alles andere würde für den bald 3-jahrigen Rüden keinerlei Sinn ergeben. Stanley sieht den Dietenberg in Lottstetten als sein persönliches Eigentum an. Kumpels werden stürmisch begrüßt und fremde ersteimal kritisch begutachtet, weil es ja in seiner Welt seiner Entscheidung obliegt, wer auf dem Dietenberg herumschnüffeln darf und wer eben nicht.

Stanley ist ein Jäger durch und durch! Seine Nase, Augen und Ohren immer Wachsam und streifen in der Hauptsache den Himmel ab! Nein, nicht um Vögel zu erspähen. Reh, Igel, Fuchs und Maus interessieren Ihn ebenfalls nicht da diese im Sprintduell keine ernstzunehmenden Gegner darstellen. Seine bevorzugten Jagdobjekte tragen den Namen, Lufthansa, Swiss Air und Air France.

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Schon beim Erklingen eines Brummens der Triebwerke einer Maschine kann man beobachten wie die Ohren angelegt werden und eine windschnitte Haltung angenommen wird. Das Flugzeug einmal optisch erfasst erklingt ausnahmslos ein zweimaliges Bellen und dann wird die Verfolgung des Flugzeuges aufgenommen und das mit einem Sprint wie Ihn nur ein Podenco zu zeigen vermag. Wenn man Stanley lassen würde wäre er geneigt, die sich im Anflug auf Kloten befindliche 747, bis zur Landebahn zu Verfolgen. Gut ist er mit einem Pfiff abzurufen was er aber als Eingriff in seine persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten sieht und nur wiederwillig und völlig geknickt zu Frauchen und Herrchen zurückläuft.


Stanley-Podenco-Lottstetten

Szenen aus Stanley´s Leben


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