Auf vier Pfoten im Jestetteripfel

Mit dem Hund in den Urlaub

Air France

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa bestätigt in einer Umfrage, dass 42% der Hundebesitzer ihren Hund grundsätzlich mit in den Urlaub nehmen und knapp 20% zumindest gelegentlich.


Aber was ist bei einem Urlaub mit dem Hund zu beachten? Wie plane ich den Urlaub mit dem Hund? 


Besondere Vorbereitungen kommen auf dich zu, wenn du eine Flugreise mit deinem Hund planst, wie schaut es mit Einreisebedingungen in verschiedenen Ländern aus? Viele Länder haben spezifische Einreisebestimmungen für Hunde.


Ganz wichtig im Vorfeld eines gemeinsames Mensch-Hund Urlaub: Was benötige ich in der Reiseapotheke?


Tipps zu dieser Thematik findet Du hier beim Fressnapf


Welche Länder sind eher Hundefreundlich?

Auf Platz 1 der hundefreundlichsten Länder der Weltsteht die Schweiz. Hier gibt es die größte Anzahl an Ferienunterkünften, in denen Hunde erlaubt sind.


Auch Deutschland ist ein besonders hundefreundliches Reiseland. Vor allem an der Nordsee und Ostsee gibt es viele Unterkünfte, in die man Hunde ausdrücklich mitnehmen darf.


Hundefreundliche Unterkünfte an der Nordsee.

Hundefreundliche Unterkünfte an der Ostsee.


Dänemark:Sehr hundefreundlich. Hunde dürfen hier sogar mit an den Strand. Vom 1. April bis 30. September allerdings nur angeleint.


Frankreich:Sehr hundefreundlich. Besonders empfehlenswert für Hundebesitzer sind z.B. Südfrankreich, Provence, Aquitanien und Cot dÁzur. Einsame Strände zum Herumtollen für dich und deinen Vierbeiner finden sich in der Bretagne, Normandie und in Languedoc-Roussilon.


Niederlande:Je nach Region hundefreundlich. Im Winter ist der Urlaub mit Hund hier angenehm und problemlo. Im Sommer werden Hunde nur angeleint und an bestimmten Stränden geduldet.


Italien:Eher weniger hundefreundlich. Hunde haben in Italien einen geringen Stellenwert und sind in Restaurants und öffentlichen Gebäuden nur selten erlaubt. Es gibt aber auch hier spezielle Hundestrände, an denen sie erlaubt sind.


Kroatien:Überwiegend hundefreundlich. Kroatien bietet viele einsame Buchten und Strände, an die du deinen Hund problemlos mitnehmen kannst.


Spanien:Eher weniger hundefreundlich. In der Nebensaison werden Hunde aber auch hier akzeptiert.

Wie verhalten sich Hunde, wenn sie Krankheiten riechen?

Hunde sind wahre Spürnasen.

Denn ihr Geruchssinn ist viel besser als der von Menschen. Hunde haben einen wesentlich besseren Geruchssinn als Menschen.


Je nach Rasse können sie zwischen 10.000 und 100.000 Mal besser riechen als Menschen . Hunde haben bis zu 60 Mal mehr Geruchsrezeptoren als Menschen und können bei guten Bedingungen bis zu 20 Kilometer weit riechen.


Sogar Krankheiten können die Vierbeiner anhand ihres Geruchs erkennen. Doch welche Krankheiten können die Fellnasen erschnüffeln? Und wie verhalten sich Hunde, wenn sie eine Krankheit riechen?

Hunde können beispielsweise Krebs riechen, da sie in der Lage sind, Veränderungen im Geruch von Zellen zu erkennen, die Krebszellen aufweisen.


Hunde können auch Diabetes riechen, indem sie den Geruch von Aceton im Atem des Patienten erkennen.


Darüber hinaus können Hunde auch Malaria, Parkinson und niedrigen Blutzucker riechen Es gibt sogar speziell ausgebildete Hunde, die in der Lage sind, epileptische Anfälle zu erkennen und darauf zu reagieren.


Die Fähigkeit von Hunden, Krankheiten zu riechen, wird bereits in einigen Ländern genutzt, um Patienten frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln.

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Stanley und seine Liebe zur Luftfahrt

Air France

Unsere Freunde auf vier Pfoten! 

Hier kommt Stanley! Der als Welpe in einer spanischen Abfalltonne gefundene Rüde ist einer der wenigen waschechten Podencos im Jestetterzipfel. Zum Glück sind Frauchen und Herrchen naturbegeisterte Menschen die gerne an der frischen Luft unterwegs sind. Alles andere würde für den bald 3-jahrigen Rüden keinerlei Sinn ergeben. Stanley sieht den Dietenberg in Lottstetten als sein persönliches Eigentum an. Kumpels werden stürmisch begrüßt und fremde ersteimal kritisch begutachtet, weil es ja in seiner Welt seiner Entscheidung obliegt, wer auf dem Dietenberg herumschnüffeln darf und wer eben nicht.

Stanley ist ein Jäger durch und durch! Seine Nase, Augen und Ohren immer Wachsam und streifen in der Hauptsache den Himmel ab! Nein, nicht um Vögel zu erspähen. Reh, Igel, Fuchs und Maus interessieren Ihn ebenfalls nicht da diese im Sprintduell keine ernstzunehmenden Gegner darstellen. Seine bevorzugten Jagdobjekte tragen den Namen, Lufthansa, Swiss Air und Air France.

Petshop24

Schon beim Erklingen eines Brummens der Triebwerke einer Maschine kann man beobachten wie die Ohren angelegt werden und eine windschnitte Haltung angenommen wird. Das Flugzeug einmal optisch erfasst erklingt ausnahmslos ein zweimaliges Bellen und dann wird die Verfolgung des Flugzeuges aufgenommen und das mit einem Sprint wie Ihn nur ein Podenco zu zeigen vermag. Wenn man Stanley lassen würde wäre er geneigt, die sich im Anflug auf Kloten befindliche 747, bis zur Landebahn zu Verfolgen. Gut ist er mit einem Pfiff abzurufen was er aber als Eingriff in seine persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten sieht und nur wiederwillig und völlig geknickt zu Frauchen und Herrchen zurückläuft.


Stanley-Podenco-Lottstetten

Szenen aus Stanley´s Leben


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