Bilderaustellung vom 27.09.2024 bis 06.10.2024 im Storchensall, Hauptstr.45, CH-8217 Wilchingen. Vernisage am Freitag den 27.09.2024 ab 19:00 Uhr. Die weiteren Öffnungszeiten könnt ihr unter www.bilderdieleben.eu einsehen.
In den Werken von Constanze Leitner werden Techniken und Materialien, die sich ausserhalb der Lehrbücher bewegen, zum Leben erweckt. Die 1956 in Nagold/Calw geborene Künstlerin konnte von 1975 bis 1978 an der Kunstfachhochschule Pforzheim verschiedene Kunstrichtungen kennen lernen. «Dies waren tolle Einblicke in die Kunst», so Leitner, «als künstlerisch Neugierige und nach eigenen Wegen suchende Künstlerin aber nicht lebendig genug». So beruhen ihre Werke denn auch auf dem Experimentieren mit Materialien wie Holz, Steine, Sand, (Edel-) Metalle und vor allem Textilien, die mit einer eigenen Falttechnik in das Bild eingearbeitet werden. In Verbindung mit der Entwicklung einer eigenen neuartigen Mal-, Misch- und Schabtechniken wurde schliesslich die Namensgebung «Bilder, die leben» (Colorierte Recycling Symphonie) geprägt.
Jede Arbeit stellt ein Unikat dar, das dem Kunstinteressierten einen Weg und eine Geschichte erzählen kann. Beim genauen Betrachten der Werke lässt sich eine klare Abweichung von der üblichen Sprache in der Kunst erkennen. Es ist ein eignes ästhetischen Prädikat erkennbar, das sich im Radius zwischen Selbstbewusstsein und sanfter Zerbrechlichkeit bewegt. Leitners Kunst fordert die Auseinandersetzung mit dem Werk ein. Erst so ergeben sich Schnittpunkte mit dem eigenen Leben und der eigenen Vorstellungswelt, in der jeder Einzelne für sich zu Hause ist. Selbst in der Reduktion des Formenvokabulars versteht es die Künstlerin, einen ungeheuren Reichtum und eine vielsagende Tiefe entstehen zu lassen.
Ein wunderschönen Abend erlebten die Besucher der Vernissage im Purpur, Wutöschingen. Vorgestellt wurden neue und bekanntere Werke der Künstlerin Contanze Leitner.
Die Gäste wurden von Anita und Thomas Althaus, Besitzer vom PurPur, vorzüglich verköstigt.
Die Laudatio zur Eröffnung hielt Herr Detlef Nix der auf den Werdegang der Künstlerin fachkundig und humorvoll einging.
Der Musiker Philip Bölter führte mit seiner lebendigen Musik diese Vernissage schliesslich zu einem unvergesslichen Abend.
Herzens Angelegenheit
In Blattgold gebetet und behandelt, ist das 3 D Schwemmholz Herz aus Italien.
Umhüllt mit Goldfäden, auf einer Plastik Holz Mischung, in Farbe eingetaucht.
Stoffe in Blattgold getränkt ergeben den Strand.Das Herz wird mit Muschelteile umhüllt.
In den Werken von Constanze Leitner werden Techniken und Materialien, die sich ausserhalb der Lehrbücher bewegen, zum Leben erweckt. Die 1956 in Nagold/Calw geborene Künstlerin konnte von 1975 bis 1978 an der Kunstfachhochschule Pforzheim verschiedene Kunstrichtungen kennen lernen. «Dies waren tolle Einblicke in die Kunst», so Leitner, «als künstlerisch Neugierige und nach eigenen Wegen suchende Künstlerin aber nicht lebendig genug». So beruhen ihre Werke denn auch auf dem Experimentieren mit Materialien wie Holz, Steine, Sand, (Edel-) Metalle und vor allem Textilien, die mit einer eigenen Falttechnik in das Bild eingearbeitet werden. In Verbindung mit der Entwicklung einer eigenen neuartigen Mal-, Misch- und Schabtechniken wurde schliesslich die Namensgebung «Bilder, die leben» (Colorierte Recycling Symphonie) geprägt.
Neue Werke stellt dieser Tage Constanze Leitner vor. Bei den beiden Bildern wurde von der Künstlerin Constanze Leitner
Kokos Finger Holz verarbeitet, welches Sie vorher noch nie verwendet oder bearbeitet hatte. Kokos Finger Holz ist zudem selten im Handel anzutreffen.
Die beiden Kunstwerke tragen die Namen-
Der Froschkönig
Der schlafende Alligator
Für Fragen, Kritik- oder eine Kontaktaufnahme zur eine Austellung könnt ihr hier Kontakt aufnehmen:Weiter
Ausstellung bis zum 15.12.2022 in der Gemeinde Jestetten
Hombergstraße 2, 79798 Jestetten
In den Werken von Constanze Leitner werden Techniken und Materialien, die sich ausserhalb der Lehrbücher bewegen, zum Leben erweckt. Die 1956 in Nagold/Calw geborene Künstlerin konnte von 1975 bis 1978 an der Kunstfachhochschule Pforzheim verschiedene Kunstrichtungen kennen lernen. «Dies waren tolle Einblicke in die Kunst», so Leitner, «als künstlerisch Neugierige und nach eigenen Wegen suchende Künstlerin aber nicht lebendig genug». So beruhen ihre Werke denn auch auf dem Experimentieren mit Materialien wie Holz, Steine, Sand, (Edel-) Metalle und vor allem Textilien, die mit einer eigenen Falttechnik in das Bild eingearbeitet werden. In Verbindung mit der Entwicklung einer eigenen neuartigen Mal-, Misch- und Schabtechniken wurde schliesslich die Namensgebung «Bilder, die leben» (Colorierte Recycling Symphonie) geprägt.
Jede Arbeit stellt ein Unikat dar, das dem Kunstinteressierten einen Weg und eine Geschichte erzählen kann. Beim genauen Betrachten der Werke lässt sich eine klare Abweichung von der üblichen Sprache in der Kunst erkennen. Es ist ein eignes ästhetischen Prädikat erkennbar, das sich im Radius zwischen Selbstbewusstsein und sanfter Zerbrechlichkeit bewegt. Leitners Kunst fordert die Auseinandersetzung mit dem Werk ein. Erst so ergeben sich Schnittpunkte mit dem eigenen Leben und der eigenen Vorstellungswelt, in der jeder Einzelne für sich zu Hause ist. Selbst in der Reduktion des Formenvokabulars versteht es die Künstlerin, einen ungeheuren Reichtum und eine vielsagende Tiefe entstehen zu lassen.
Als Tochter, deutscher Eltern wurde ich 1956 in Nagold/Calw gebohren. Schon als Kind zeigte sich eine kreative Ader. Ich war stets angetrieben vom Wunsch, meine Wahrnehmungen in einer Art darzustellen, welche die zweidimensionale Gestalt traditioneller Bilder sprengte.
Anfänglich habe ich Figuren aus Draht geflochten und Reliefs mit verschiedenen Materialien, insbesondere mit Kork, erstellt. Als ich 5 Jahre alt war, zog meine sechsköpfige Familie nach Pforzhheim. Nach meiner Schulzeit liess ich mich zur Bankkaufrau ausbilden.
Ab 1975 bis 1978 konnte ich an der Kunstfachhochschule Pforzheim verschiedene Kunstrichtungen kennen lernen. Der mir auch den Einblick in den Kubismus gewährte, bei dem natürliche Dinge in geometrischen Formen dargestellt werden. Diese Kunstrichtung belgeitet mich bis heute.
Mit 24 Jahren habe ich geheiratet. 1987 folge ich meinem Mann in die Schweiz, der von seinem Arbeitgeber dorthin berufen wurde. Zur besseren Integration und als Zeichen der Verbundenheit mit der Schweiz beantragte ich 1992 die Schweizer Staatsbürgerschaft. Mit deren Erteilung verlor ich den deutschen Pass.
Beruflich verspürte ich den Wunsch nach einer Neuausrichtung. So absolvierte ich Ausbildungen im medizinischen Bereich und arbeitete bis zur Pensionierung in einer geronto-psychiatrischen Klinik in der Pflege, Betreuung und Aktivierung .
Während der gesamten Zeit betrieb ich die Kunst weiter als Hobby, das mir Kraft und Ausgleich zum anspruchsvollen Beruf und der Aufgabe als vierfache Mutter gab.
Meine Collagen sind davon geprägt, wie ich die Beziehung zwischen Räumen, deren Einrichtung und der natürlichen Umgebung wahrnehme. Die verwendeten Materialen sind dementsprechend Holz, Steine, Sand, (Edel-) Metalle und vor allem Textilien, die mit einer eigenen Falttechnik in das Bild eingearbeitet werden.
Zur farblichen Gestaltung werden vorwiegend Acryl-Farben verwendet. Bedingt durch die Inspiration, die solche Beziehungen bei mir auslösen, entstehen Werke mit einer individuellen raumgestalterischen Ausstrahlung.
Mit der Entstehung der 3D-Kunst entstand 1995 die Namensgebung «Bilder, die leben». Die dreidimensionale Kunst wurde für mich fühl- und erkennbar. So entstanden neue Mal-, Misch- und Schabtechniken (Colorierte Recycling Symphonie) mit unterschiedlichen Materialienit unterschiedlichen Materialien.
Seit 1998 durfte ich meine Bilder an verschieden Orten in Deutschland und der Schweiz ausstellen. Die jüngste Ausstellung findet im Rathaus in Jestetten zwischen dem 28. Oktober und dem 17. Dezember 2022 statt.
Ich war neben der beruflichen und künstlerischen Tätigkeit Kursleiterin an der Migros Klubschule Wetzikon und am Bildungszentrum in Maur (Zürich). Heute biete ich noch Kurse zur Erstellung eigener Bilder und zu therapeutischen Zwecken für Kinder und Erwachsene an.
Weiter nehme ich Auftragsarbeiten von Kunden an, wo ich nach ihren Wünschen für ihre Räumlichkeiten individuelle Bilder anfertige.
Ich verkaufe und verleihe meine Bilder und statte Räume, bisher vornehmlich Arztpraxen, aus. Die Kunst war und ist für mich ein Abenteuer mit grenzenlosen Möglichkeiten. Ich hoffe mir begegnen noch viele weitere
Ralph Göhrig (Jestetter Chronik 1150)
Farbenfroh, gross, dreidimensional und aussergewöhnlich sind die Werke von Constanze Leitner. 1956 in Nagold geboren, zeigte sie sich bereits als Kind kreativ. Mit geflochtenen Drahtfiguren legte sie den Grundstein für eine künstlerische Karriere und begann sich schon bald von der Zweidimensionalität zu verabschieden. Auch das Arbeiten mit verschiedenen Materialien, das Verschmelzen unterschiedlicher Werkstoffe wurde bereits früh zu ihrem Markenzeichen. Nach der Schulzeit durchlief sie eine Lehre zur Bankkauffrau, doch die Kunst liess Constanze Leitner nicht los und von 1975 bis 1978 besuchte sie die Kunstfachhochschule Pforzheim. Dort kam sie mit verschiedenen Kunstrichtungen in Kontakt und der erste Einblick in den Kubismus hinterliess nachhaltig Wirkung. Natürlich Dinge in geometrischen Formen darzustellen ist noch heute eine ihrer liebsten Herausforderungen. 1987 folge sie mit ihren Kindern ihrem beruflich in der Schweiz tätigen Mann. Dort orientierte sie sich neu und absolvierte eine Ausbildung im medizinischen Bereich. Bis zur Pensionierung arbeitete sie in einer Klinik in der Pflege, Betreuung und künstlerischer Aktivierung. Kunst ist und war ihr ganzes Leben lang ihr Hobby und diente als Kraftquelle und Ausgleichsmöglichkeit zum anspruchsvollen Spagat zwischen Beruf und Familie. Die Collagen von Constanze Leitner sind geprägt von der Beziehung zwischen Räumen, deren Einrichtung und der natürlichen Umgebung, beziehungsweise von der jeweiligen Wahrnehmung der Künstlerin. Als Material verwendet sie Holz, Steine, Sand, (Edel-) Metalle und Textilien, entwickelte eigens eine ganz spezielle Falttechnik, die in eine dreidimensionale Kunst mündete. «Bilder, die leben» waren geboren. Kunst wurde für Constanze Leitner fühl- und erlebbar. Neue Mal-, Misch- und Schabtechniken mit unterschiedlichsten Materialien entstanden. Für die farbliche Gestaltung werden vorwiegend Acrylfarben verwendet. Nicht nur die persönliche Hausforderungen des eigenen Lebens verarbeitet Constanze Leitner in ihrem Bildern. Auch die Erfahrungen im Grenzland, das Leben einer gebürtigen Deutschen in der Schweiz, die Vorurteile gegen alles Fremde und die Überwindung von gesellschaftlichen und milieubedingten Schranken fliessen ihr Schaffe ein. Für Liebhaber ihrer Werke bietet Constanze Leitner einen ganz besonderen Service an. Für entsprechende Räume ihrer Kunden können individuell passende Bilder angefertigt werden. Neben Auftragsarbeiten umfassen ihre Dienstleistungen auch Kurse und Bilderverleih. Für Kunstfreunde, die ihre Collagen einfach nur bewundern wollen, gab und gibt es seit 25 Jahren regelmässig Ausstelllungen,
inspiriert von der Sehnsucht nach der Sonne und dem Meer. Die Masse sind 120 x 140 cm mit einem Holzrahmen Rahmen. Auf der Leinwand sind verschiedene Stoffarten, mit der von Konstanze Leitner entwickelten Falttechnik, platziert und mit Acryl Farbe, Tiefen und Höhen untermalt.
Um den Stern ( Weide), mehr ins Licht zu rücken, wurden verschiedene Farbtöne, von hellbraun, beige bis ins weiss verarbeitet und mit goldfarbenen Steinen, in verschiedenen Grössen eingefasst, um die Wirkung des Strahlens zu verstärken.
Mit den Massen: 100 x 140 cm
Dieses Bild mit den Massen: 100 x 140 cm wurde durch eine Reinhard Mey Single inspiriert. Auf der Holzspanplatte wurden unter Hilfe einer speziellen Spachtel Technik , verschiedene Materialien, z. B. Verputz, Lehm, Gips, Steinen, Acryl Farbe, Blattgold und Goldfäden verarbeitet und mit Lack besprüht, um Tiefen im Bild zu verstärken.
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